Wer bin ich Kapitel 08
Datum: 02.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNerdismus
... das Gesicht:
„Los, mach ihn sauber." Obwohl ich sie noch immer nicht unterworfen habe, zögert sie keine Sekunde. Sie nimmt ihn, gezwungenermaßen ohne ihre Hände, in den Mund und leckt ihn sauber. Sie macht das wirklich gründlich und scheint mich zufriedenstellen zu wollen. Als ich merke das mir langsam das Blut ins Glied fließt, stoße ich sie weg. Ich will sie nicht unterwerfen, dieses Glück hat sie noch nicht verdient.
„Das reicht. Noch habe ich dir nicht verziehen aber vielleicht ist es bald soweit."
„Ja Herr. Alles was ihr wollt. Ich tue alles."
„Gut, wenn du pissen oder scheißen musst, tue das auf deinen Mann. Er hat nichts Besseres verdient."
Ich verlasse diesen traurigen Platz und trete in die Sonne hinaus. Ich habe nicht vergessen, dass noch immer Gefahr besteht. Heute mit der Abenddämmerung werden die jungen Krieger zurückkehren. Ich hoffe nach der gestrigen Orgie und ihren Treueschwüren werden die erfahrenen Jäger zu mir stehen so dass wir weit in der Überzahl sind. Aber ich will die Jünglinge nicht unterschätzen. Junge Männer neigen nun einmal zu unklugen, überstürzten Taten und das kann schnell zu einem Unglück führen. Ich will sie beherrschen und nicht umbringen.
Zurück in meiner Hütte betrachte die noch immer schlafenden Schwestern. Sie sind inzwischen so etwas wie meine Leibwache und engsten Vertrauten und haben sich ihren Schlaf verdient. Heute Abend müssen wir das letzte Hindernis aus dem Weg räumen und dafür brauchen wir unsere Kraft. ...
... Allerdings merke ich, dass mich die Säuberungsaktion doch ziemlich rollig gemacht hat und dass diese nackten, schlafenden Weiber um mich rum meinen Schwanz schon wieder in Habachtstellung gebracht haben. Hmm... welche wähle ich nur... ich entscheide mich für Amira, die mittlere der drei Schwestern.
Ich packe meinen noch nicht ganz steifen Schwanz, und reibe ihn vorsichtig an der Fotze der Schlafenden. Sie ist tatsächlich sogar jetzt im Schlaf noch richtig feucht und dank der unzähligen Spiele in der Nacht noch immer gut geweitet für mich. Mein Speer wächst schnell zu voller Größe und ich schiebe ihn Stück für Stück in die Schlafende vor mir. Ganz vorsichtig um sie nicht zu wecken bewege ich mich vor und zurück. Das geht eine ganze Weile so und ich glaube tatsächlich, dass ich es schaffe zu kommen ohne sie zu wecken aber mit einem Mal setzt sie ein breites Grinsen auf, öffnet ihre Augen und umklammert mich mit ihren Beinen.
„Du hast doch wohl nicht etwa geglaubt, dass nur du deinen Spaß haben darfst." Sie dreht mich auf den Rücken und fängt an mich zu reiten. Ihre Schwestern sind inzwischen auch aufgewacht und beobachten uns, während sie sich selbst streicheln. Sie reitet mich eine ganze Weile, hüpft auf und ab bis sie ihren erlösenden Höhepunkt herausschreit. Kaum steigt sie von mir ab, drängeln sich ihre Schwestern um mein erschlaffendes Glied und lecken jeden Rest Flüssigkeit von ihm ab. Diese kleinen Biester kriegen einfach nie genug.
Da nur Amira und ich zum Ziel ...