1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 02


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... Tischtennis Schläger. Das beruhigte mich wieder etwas. Der machte zwar laute Geräusche beim zuschlagen, aber war nicht zu schmerzhaft. Damit hatte ich schon Erfahrung. Die spielten also doch nur mit mir, versuchte ich mich selbst zu beruhigen.
    
    Die ersten Schläge trafen meine Innenschenkel. Es war hart und tat weh, aber ich war weit davon entfernt zu schreien. Da war ich doch schon anderes gewöhnt. Ich entspannte mich etwas. Die Schläge trafen jetzt meinen anderen Schenkel. Es brannte jetzt doch ziemlich. Und ich sah, dass die Innenseiten meiner Schenkel schon ganz rot glühten.
    
    Die Herrin hörte auf mich zu schlagen und legte den Schläger aus der Hand. Erleichtert ließ ich meinen Kopf zurück auf die Lehne sinken und versuchte meine Aufregung wieder in den Griff zu bekommen. Ich atmete langsam und tief durch.
    
    "So meine Kleine, jetzt fange ich an", hörte ich auf einmal die Herrin vor mir sagen. "Ab jetzt lernst du was es heißt wenn ich dich erziehe. "
    
    Ich schaute sie irritiert an. Dann sah ich den Rohrstock in ihrer Hand und bekam den Verdacht, dass es noch nicht vorbei war, sondern wirklich erst begann.
    
    " Das bis jetzt war nur dazu da, dich auf zu wärmen. Ich will ja nicht, dass deine Haut gleich platzt. Noch nicht. "
    
    Und dann schlug sie zu. Der Schmerz kam unvermittelt. Ich dachte ein glühender Stab hätte meinen Schenkel berührt. Erst stockte mir der Atem. Dann brüllte ich in meinen Knebel hinein. Ich zerrte an meinen Fesseln. Ich wollte betteln das sie ...
    ... sofort aufhört. Aber reden konnte ich nicht wegen des Knebels. Ich konnte gar nichts mehr, außer schreien. Und der Schrei war trotz des Knebels zu hören.
    
    " Versuch erst gar nicht bei mir Mitleid zu erzeugen oder um Gnade zu betteln. Es nützt nichts. Wenn ich dir eine Strafe gegeben habe wird die immer ausgeführt. Die restlichen neun Schläge stehen noch aus. Und glaub mir, das ist erst der Anfang. "
    
    Und schon holte sie aus. Ich schrie schon bevor der Stock meine empfindliche Haut traf..................
    
    Zehn Schläge. Fünf auf jede Innenseite meiner Schenkel. Es tat unglaublich weh. Ich weiß nicht wie ich das überstanden hatte. Aber mein Schreien hatte keinerlei Auswirkungen auf die Anzahl der Schläge. Gnadenlos hat die Herrin es bis zum Schluß durchgeführt. Meine Augen waren tränenüberströmt. Ich konnte im Moment nichts mehr sehen. Meine einzigen Wahrnehmungen waren die Schmerzen die von meinen Schenkeln ausgingen.
    
    Mein Atem ging heftig. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Was mir angesichts meiner Lage nicht wirklich gelingen wollte.
    
    "So Sklavin, ich hoffe du hast nun verstanden das ich keinen Spaß mache. Und deine Erziehung nun von strenger Bestrafung begleitet wird wenn du nicht bedingungslos gehorchst." In strengem Ton hatte die Herrin zu mir gesprochen. Sie stand genau vor mir. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen.
    
    Ich versuchte zu nicken, so gut es in meiner gefesselten Lage möglich war.
    
    "Ich erkläre dir nun wie es mit dir weiter geht. Es wird ...
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