1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 02


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... zugleich auch das letzte Mal sein das ich dir etwas erkläre. Du bleibst bei mir. Dein Mann hat dich mir überlassen. Du bist ab jetzt nur noch die Sklavin. Niemand wird dich mit einem Namen mehr ansprechen. Du hast keinen mehr. Egal ob Sklavin, Nutte oder Fotze, du wirst auf alles reagieren. Und ich verspreche dir, in vier Wochen habe ich dich zur perfekten Sklavin ausgebildet. Dann werde ich dich auch vorführen können. Da freue ich mich schon sehr darauf. Pass also das nächste Mal besser auf was du unterschreibst, jetzt ist es zu spät. Dein Sklavenvertrag ist endgültig und unumkehrbar."
    
    Die Herrin grinste dabei und stellte sich wohl schon vor was sie alles mit mir machen wird. Mein Blick wurde so langsam etwas klarer. Ich konnte sie wieder sehen. Aber nicht glauben was ich gerade gehört hatte.
    
    Aber die Schmerzen in meinen Oberschenkeln hielten mich davon ab auch nur den geringsten Widerwillen zu zeigen.
    
    Die Erziehung zeigte schon die ersten Ergebnisse.
    
    Die Herrin hatte inzwischen ihren Finger auf meinen Kitzler gelegt und fing langsam an ihn zu reiben.
    
    Das tat gut. Ein wohliges Gefühl bereitete sich von meinen Beinen auf den ganzen Körper aus.
    
    Ich machte die Augen zu und genoss die sanfte Massage. Als zwei Finger in mich eindrangen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Nachdem ich einige Zeit gefickt wurde ging mein Atem immer schneller. Mein Stöhnen wurde lauter. Die Herrin wußte genau was mir gut tat.
    
    Und dann zog sie einfach ihre Finger aus ...
    ... mir raus. Ein enttäuschtes Stöhnen konnte ich nicht zurück halten.
    
    " Was denkst du denn? Das ich dich kommen lasse?" Die Herrin lachte laut auf. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Vergiss das nicht. Bis Jahresende keinen Orgasmus. Und ich werde dir deinen Wunsch nur zu gerne erfüllen Sklavin. Und solltest du aus irgendeinem Grund doch vorher kommen, dann...... "
    
    Sie ging einfach weg. Was war das denn jetzt? Ich wußte nicht was ich davon halten sollte.
    
    Sie kam aber sehr schnell zurück. Und sie hatte etwas in der Hand was mich schlagartig in Panik versetze.
    
    Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln. Ich schrie in meinen Knebel.
    
    Aber es nutzte alles nichts. Sie kam immer näher. Und meine Angst wurde immer größer. Ich starrte sie aus weit aufgerissenen Augen an. Sie war ganz nahe vor mir angekommen.
    
    Ich war vor Angst erstarrt und unfähig mich zu bewegen.
    
    "Wie du siehst Schlampe, weiß ich alles über dich. Und über deine Ängste. Und vor allem über deine größte Angst."
    
    Ihr gemeines Grinsen konnte ich nicht sehen. Ich starrte nur auf das was sie in der Hand hatte.
    
    Und konnte es nicht glauben, aber diese Info konnte sie nur von meinem Mann haben.
    
    Wie konnte er mich nur so hintergehen....?
    
    Sie kam mir immer näher. Ich konnte mich vor Angst nicht mehr rühren. Ich hoffte ich würde gleich ohnmächtig werden. Denn das konnte ich unmöglich aushalten.
    
    Ich schloß die Augen und hoffte das dies nur ein schlimmer Traum sein würde........ Es war aber kein Traum. ...
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