1. Das zweite Leben der Inge 16


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    Am nächsten Tag wartete Manfred bis Mittag. Sandra war gerade mit dem Schlüssel unterwegs, um die Ladentür für die Mittagspause zu verschließen, da tauchte Manfred hinter einem Regal auf.
    
    „Ich brauch dich heute Mittag", zischte er der Schlampe zu.
    
    Inge war verwirrt. Ihr Magen freute sich auf das Mittagessen. „Ja, ich komme."
    
    „Ich gehe Essen", verkündete Sandra ihren Kollegen. „Kommst du mit, Inge?"
    
    „Ich kann nicht. Ich muss noch was erledigen."
    
    Es trat eine Stille ein. Sandra schaute Inge in die Augen, dann zu Manfred, dann wieder zu Inge. Sie ging an beiden vorbei, zog ihren Kittel aus und hängte ihn im Lager an einen Haken. Die zwei hörten einen Rumms, als Sandra durch die Hintertür verschwand.
    
    Manfred schaltete das Licht im Verkaufsraum aus. Er griff Inge fest beim Oberarm und schob sie durch die Tür in das dämmrige Lager. An der Wand stand ein solider Packtisch, der gelegentlich genutzt wurde, um altes Gemüse auszusortieren. Manfred schob zwei Kartons mit Fertiggerichten beiseite, dann drückte er seine Verkäuferin mit dem Oberkörper über die zerkratzte Tischplatte.
    
    Der weiße Kittel, den sie immer noch trug, erinnerte ihn an die Bettwäsche seiner Kindertage. Er legte den eigenen Kittel ab, während die fremde Frau reglos über dem Tisch lag und Löcher in die Wand starrte. Manfred schob ihren Kittel hoch, griff herum zu ihrem Bauch, öffnete den Hosenknopf und schob die Hose mit einem Rutsch hinunter. Es folgte der große, weiße Schlüpfer und der breite ...
    ... Arsch der Zofe verspürte Frischluft.
    
    Manfred pfiff durch die Zähne. „Die nehmen dich ja ganz schön ran, die Alten."
    
    Rötlich gefärbte Doppelstriemen von einem Rohrstock überzogen den breiten Weiberarsch. Von den Striemen breiteten sich blaue Flecken aus, die gelblich und grünlich changierten. Bräunliche Verfärbungen an anderen Stellen wiesen darauf hin, dass sie regelmäßig Schläge bezog. Zwei ausufernde Flecken auf den Oberschenkeln zeugten von einem Hieb quer über die Beine.
    
    Wenn Manfred am Vortag noch mit einer schlaffen Nudel zu kämpfen hatte, so wuchs ihm jetzt ein harter Sporn. Augenblicklich fiel ihm wieder ein, warum er eine Sklavin wollte. Er griff nach den misshandelten Arschbacken, drückte mit seinen Daumen fest hinein und zog sie auseinander. Die Schlampe wimmerte in die Ecke an der Wand. Zwischen den Backen trat ihre weiche Rosette hervor.
    
    Der Einzelhandelskaufmann trat einen Schritt zurück, holte aus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Die Schlampe wimmerte. Die Striemen der letzten Rohrstockzüchtigung begannen wieder zu schmerzen.
    
    „Dreckstück", verkündete er. Dann begann er abwechselnde Schläge auf die beiden Globen zu verteilen. Die Arschbacken hüpften wie Springbälle und die Schlampe schluchzte leise unter den Schmerzen. Die Klatscher wurden härter. Manfred wollte ihr wehtun. Das Hinterteil der Schlampe schwoll rot an.
    
    Plötzlich stoppte der Verkäufer. Er ließ seine Hose herunter und wichste sich die Latte steif. Mit spitzen Fingern ...
«1234...7»