Das zweite Leben der Inge 16
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... griff er nach den inneren Schamlippen seiner Ladenaushilfe und zog sie auseinander. Inge quiekte, überrascht von dem stechenden Griff. Dann schob sich die fremde Lanze in ihre glitschige Grotte.
Manfred griff nach dem Haarschopf der Schlampe, zog ihren Kopf in den Nacken und ließ seinen Unterkörper gegen den fremden Arsch bumsen. In einem wilden Rausch stach er mit der Lanze auf das dargebrachte Opfer ein. Nach einigen Augenblicken eilte er dem Höhepunkt entgegen. Er riss die Schlampe an den Haaren herum und drängte sie zu Boden. Mit wildem Stöhnen ließ er seinen weißen Schleim in das ausdruckslose Gesicht unter dem Haarschopf schwappen. Noch während Spritzer aus der Harnröhre hervorschossen, wanderte sein Blick zur Hintertür des Ladens, in dem Gedanken, Sandra könnte jeden Moment zurückkommen. Aber Sandra war erst vor wenigen Minuten gegangen. Fast wünschte er sich, ihr zu zeigen, welches neue Spielzeug er besaß.
„Dreckstück", bekräftigte er noch einmal. Das Gesicht der Schlampe hatte sich verzogen. Durch Grimassen versuchte sie den brennenden Schleim aus ihrem linken Auge zu verdrängen. Manfred schob ihr den Schwanz zur Säuberung ins Maul.
Wortlos zog Manfred sich an und verschwand durch den Laden in sein Büro.
Die Schlampe versuchte, sich mit den Fingern den Schleim aus dem Gesicht zu wischen, ohne damit ihren Kittel zu beflecken. Dann kämpfte sie sich zur Toilette durch, die als Kabine in eine Ecke des Lagers eingebaut war. Mit dem Wasser des winzigen ...
... Waschbeckens spülte sie sich den Schleim aus dem Gesicht.
* * *
Die souveräne Benutzung seiner neuen Errungenschaft hatte Manfred mutiger gemacht. Er verlor den Respekt vor dem Geschenk, das ihm die Alten gemacht hatten. Das mit langen Brüsten und einem großen Arsch bewehrte Ungeheuer wurde zu einer beherrschbaren Größe.
„Warum ist das alte Gemüse noch nicht aussortiert?", herrschte er seine Aushilfe an. Inge stand da wie vom Donner gerührt. Kunden waren gerade keine im Laden. Aber Sandra, die die Auslagen im Schaufenster kontrollierte, musste den Ausruf gehört haben.
„Glaubst du, die Kunden kaufen das, wenn die matschigen Tomaten noch dazwischen liegen?"
Bislang hatte sie sich stets hinter dem Rockzipfel von Sandra versteckt, wenn es um die Pflichten im Laden ging. Eifrig eilte sie ans Lager, um eine Kiste für das abgelaufene Gemüse zu besorgen.
„Schlampe", zischte er ihr hinterher.
Wenige Augenblicke später kam Sandra entgeistert um die Ecke gelaufen. Aber da war Manfred bereits wieder im Büro verschwunden.
Inge stand eine ganze Weile weit vorgebeugt über den Auslagen und rang mit ihrem Gewissen, welche der Früchte sie aussondern durfte und welche ihrem Arbeitgeber gutes Geld einbringen konnten.
„Wisch das da auf. Da sind Weintrauben zwischen die Kisten gefallen. Der ganze Boden klebt." Manfred hatte sich wieder angeschlichen.
Die Schlampe fuhr herum. Diesen Ton kannte sie von der gnädigen Frau. Statt sich zu ärgern, war sie fast erleichtert über die ...