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Zugedröhnt und ausgenutzt
Datum: 14.06.2023, Kategorien: Anal Autor: byNordlicht91
... sie zu. Durch das Wasser wurde sie mittlerweile viel klarer. Nachdem wir bei ihr angehalten sind, stieg sie ohne zu zögern mit freiliegenden Titten aus und ging zur Tür. Ich ging ihr hinterher. Anscheinend schliefen noch alle, jedenfalls konnte ich durch die Fenster des Sozialbaus nirgends Licht sehen. Vor ihrer Tür brauchte sie einen Moment um den richtigen Schlüssel zu finden. Dann gingen wir rein. Grade als wir drinnen waren zog sie ihr Oberteil aus und warf es in eine Ecke. Dann verschwand sie mit offener Tür im Bad. Ich sah mich derweil in der Wohnung um. Es sah schlimmer aus als in ihrer alten Wohnung. Es war nur ein Zimmer und es gab keine Schränke nur zwei kaputte Sessel und eine Matratze mit Kissen und Decke in der Ecke. Sonst lagen da Wäschehaufen. Wobei es ein System zu geben schien. Die Sachen auf dem großen Haufen sahen sauber aus und die verstreuten Sachen dreckig. Als sie wieder aus dem Bad kam war sie nackt. „Willst du auch noch ins Bad?", fragte sie als wäre alles normal. Ich bejahte und ging ebenfalls aufs Klo. Sie blieb dabei in der Tür stehen und sah mir zu. „Gar nicht so leicht mit ner Latte zu pissen, oder?", lachte sie. „Dein Anblick macht es jedenfalls nicht leichter", gab ich zu. Sie ging kurz weg und kam nach nem kurzen Moment wieder. Als ich meine Hose hochziehen wollte, hielt sie mich zurück. „Was machst du? Zieh dir lieber das hier an", fragte sie verwundert und hielt mir ein ...
... verpacktes Kondom hin. Also zog ich mir die Schuhe und Hosen ganz aus, nahm ihr das Kondom ab und streifte es mir über den Schwanz. „Ich hoffe ich kann es dir ordentlich besorgen. Ich fühle mich nämlich, als wäre ich vor kurzem in beide Löcher gefickt worden. Deswegen kann ich dir mit anal leider nicht dienen. Aber ich werde mir mühe geben", versprach sie und zog mir mein Shirt aus. Dann hielt sie meine Eier in ihrer Hand und zog mich sanft aus dem Bad zu ihrer Matratze. Sie legte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie kam noch einmal hoch und führte meinen Schwanz in ihre Muschi. Was folgte war der wildeste Ritt den ich je genossen habe. Ich packte sie fest an ihren Titten und rieb ihre Nippel. Ihr stöhnen müsste wohl jeden in den Nachbarwohnungen geweckt haben. Als sie ihren Orgasmus erlebte, hielt ich sie an ihrer Hüfte fest und stieß sie kräftig von unten bis auch ich soweit war. Dann rollte sie sich von mir runter und nahm mir das Kondom ab. Sie leckte genüsslich meinen Schwanz sauber und legte sich dann neben mich. „Ich hoffe du bist zufrieden mit deiner Bezahlung für die Fahrt", fragte sie entspannt. „Ja vollkommen zufrieden. Wenn du dich immer so bedankst fahr ich dich häufiger", stimmte ich zu. Sie musste lachen. „Nächstes mal fickst du mich anal", versprach sie. Wir lagen noch einen Moment entspannt nebeneinander bis ich mich anzog und nach Hause fuhr. Dort ging ich erstmal duschen.