1. C05 Schlampenschwestern Teil 02


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... ich und nahm Tina das andere Ende ab. An ihrer rechten Brust verhielt ich mich nicht anders, nur vielleicht habe ich hier noch mehr angespannt.
    
    Tina strahlte, als ich den zweiten Knoten geknöpft hatte. Begeistert stand sie auf und stellte sich vor den Spiegel. Die Festigkeit abtastend, beobachtete sie im Spiegelbild, wie ihre Brüste bereits dunkel anliefen. Da dieses Mal die Schlinge nicht um ihren Hals lag, wurden ihre Brüste auch nicht hochgezogen, eher spannten sie weit auseinander und kamen noch besser zur Geltung. „So, jetzt bist du daran", unterbrach ich ihr Betrachten, „und anschließend habe ich mir schon ein geiles Spielchen ausgedacht."
    
    Mein Seil hatte ich mir schon um den Rücken gelegt, als ich mich vorbeugte und auf meine Hände abstützte. Nachdem Tina die ersten Schlaufen um meine Brust gelegt hatte, forderte ich sie auf: „Strammer, ich will sie genauso stramm haben wie Deine." Tina schaute mich kurz an, nickte und wickelte die Schlingen noch einmal ab. Darauf bereute ich meine Forderung, traute mich aber nicht, sie zurückzunehmen. Zum Schluss waren meine Brüste genauso stramm eingebunden, wie die von Tina, nur, dass bei mir die Masse nicht so hoch war. Also bei mir wurden es nur Pampelmusen.
    
    „Geil sieht das aus", freute sich Tina, als wir uns nebeneinander im Spiegel betrachteten. „So eine große Oberweite haben wir in unseren BHs nicht." „Wenn das mit der Spielhalle klappt", gab ich ihr indirekt Recht, „sollten wir vollständig auf BHs verzichten und ...
    ... nur noch unsere Titten so präsentieren." „Ja, aber wir sollten uns noch andere Abbindungen überlegen, denn die Seile können sich schnell lösen", stachelten wir uns auf, „ich dachte da eher an einen strammen Verband mit elastischen Binden." „Oder mit Klebeband", warf ich ein und Tina nahm meinen Vorschlag gleich an: „Papa hat in der Garage Panzerband, wenn das einmal klebt, bekommt man es nicht mehr los."
    
    Darauf wollten wir auf jeden Fall zurückkommen, nun wollte Tina aber von mir wissen, welches Spiel ich mir ausgedacht hatte. Erst stellten wir uns aber gegenüber und rieben unsere Brustwarzen aneinander. „Schauen wir einmal, ob die anschließend noch auf der gleichen Höhe sind", kündigte ich mein böses Spiel an und holte aus dem Koffer zwei Springseile. „Los zwanzig Sprünge", forderte ich sie auf, und da sie nicht gleich begann, schlug ich ihr mit einem Seilende auf den Po. „Aber das tut doch schon ohne die Abbindung weh", heulte Tina los und bekam einen weiteren Schlag auf den Po. Nun begann sie zu springen und schrie bei jedem Aufprall laut auf. Ihre dicken Melonen flogen regelrecht hoch und runter. Bei jedem Sprung sah ich, wie schlimm sie an Tinas Brustkorb rissen. Mitgezählt hatte ich nicht, denn ich war so fasziniert von dem Bild, was sich mir bot. „Neunzehn, zwanzig", zählte Tina ihre letzten Sprünge laut mit und hielt sich darauf jammernd die Brüste fest. Erst als sich der Schmerz etwas gelegt hatte, rieb sie über die Striemen, die mein Seil auf ihrem Hintern ...
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