Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... und seine Bewegungen zogen an. Fasziniert sah sie zu, wie er sich gezielt stimulierte, immer schneller, und dann mit einem erstickten Geräusch kam. Dabei hielt er den Schwanz nach oben, so dass es weit über seine Vorderseite spritzte, mehrfach. Danach atmete er befreit durch und hielt sich nur, fast bewegungslos. Beate registrierte, dass sich ihre Schenkel von alleine fest zusammengepresst hatten, und lockerte diese wieder.
Nach ein oder zwei Minuten seufzte Niko, griff nach einem Tuch und wischte sich damit den Bauch ab. Sie nutzte das, um sich hochzustemmen und zurück in ihr Schlafzimmer zu fliehen. Dort lag sie noch lange wach und starrte an die Decke. Sie widerstand der Versuchung, sich an die tropfnasse Muschi zu fassen und selbst für Erleichterung zu sorgen. Das hätte diese geheime Erfahrung irgendwie entwertet. Doch das Bild, wie ihr Sohn ejakulierte, begleitete sie bis in den Schlaf.
***
„Frau Tarck, darf ich sie noch was fragen?"
„Hm?"
Beate blickte auf. Sandra Finkel, ihre letzte Klientin, war schon an der Tür gewesen. Nun hatte sie sich nochmal umgedreht.
„Sie sehen so gut aus heute." Sandra lächelte verschämt. „So strahlend. Wie machen sie das? Gibt es da einen Trick?"
Beate musste hell auflachen.
„Ja. Dem eigenen Sohn bei der Selbstbefriedigung zusehen." Das sagte sie natürlich nicht, aber es ging ihr durch den Kopf. Doch Sandra hatte noch keine Kinder, also fiel das flach.
„Ja, es gibt einen Trick", blinzelte sie die junge Frau ...
... stattdessen verschwörerisch an. „Frisch verliebt sein."
„Oooh -- ich wusste es!", kicherte Sandra und klatschte die Hände zusammen. „Da bin ich echt neidisch."
„Es passiert eben manchmal, und manchmal nicht", wehrte sie ab. „Wenn es passiert, dann muss man es genießen."
„Das ist wahr. Dann genießen sie es, Frau Tarck!"
Sie ging, mit einem verständnisinnigen Blinzeln. Beate grinste und lehnte sich an die kleine Theke. Dann wurde sie ernst. Man merkte es ihr also so an? Hm, nicht ganz ungefährlich. Doch andererseits -- warum nicht? Es entsprach ja der Wahrheit.
„Ich habe mich in meinen eigenen Sohn verliebt", flüsterte sie und musste wieder grinsen. „Und wenn sowas passiert, dann muss man es genießen. Das hat die große Psychologin Beate Tarck gesagt, also stimmt es wohl."
Sie atmete tief ein und genoss das Gefühl, wie sich ihr Brustkorb weitete. Ihr wurde klar, dass sie seit der Meditation und der Erfahrung in der Badewanne tatsächlich Frieden gefunden hatte. Sie liebte ihren Sohn, schon immer. Und nun eben nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau. Wo war das Problem?
Es durfte nur niemand wissen, der das nicht verstand.
***
„Oh Gott, das schaffe ich nicht", schluckte Beate. Ihr Herz hämmerte in der Brust wie verrückt, und ihre Kehle fühlte sich so ausgetrocknet an, als käme sie gerade aus der Wüste.
Es war halb zwölf in der Nacht, einige Tage später. Sie lag nackt auf ihrem Bett. Die Jalousien hatte sie extra nicht ganz geschlossen, um mehr von dem ...