Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Mondlicht einfallen zu lassen. Die Tür stand einen Spalt offen.
Sie wartete, auf Niko. Er hatte sich angewöhnt, vor dem Schlafengehen nochmal in die Küche zu gehen, und sich etwas zu Trinken zu holen, hatte sie registriert. Dabei kam er an ihrer Schlafzimmertür vorbei. Heute würde er den Spalt bemerkten. Und ihr Stöhnen hören. Falls sie das überhaupt herausbrachte.
Beate hatte lange mit sich gerungen. Klar, das wirkte genauso, wie es war: Als wollte sie sich ihm absichtlich zeigen. Andererseits: Wenn sie es nicht tat, wie sollte er bemerken, was sie wollte?
„He, Niko, übrigens: Ich bin scharf auf dich. Zieh dich aus, und schlaf jetzt mit deiner Mama, ja?"
Super.
Nein, es musste langsam gehen. Schritt für Schritt. Und falls sie bemerkte, dass er nicht wollte, dann musste sie abbrechen. So anziehend sie ihn auch fand, sie wollte ihn auf keinen Fall verschrecken. Oder verlieren. Alleine der Gedanke, dass er sich mit einer Grimasse des Abscheus von ihr abwandte und sich eine andere Bleibe suchte, ließ sie bis ins Mark erzittern.
War das ein Knacken der Dielen draußen? Barfüßige Schritte? Sie lauschte. Nein, wohl doch nicht. Hm - am besten begann sie jetzt schon. Dann würde es nachher nicht gespielt sein, sondern echt.
Mit einem tiefen Durchatmen streckte sie sich lang aus, die Beine leicht gespreizt, und umfasste beide Titten, die seitlich an ihrem Brustkorb herabhingen. Sanft walkte sie das weiche Fleisch durch und bemerkte, dass sie heute keine Fantasie ...
... brauchte. Die reine Aussicht, dass Niko demnächst kommen könnte, reichte völlig aus, um ihr ein scharfes Prickeln am Rückgrat hinauf zu treiben.
Methodisch ließ sie die Finger um die Brustwarzen kreisen und genoss es, wie sich diese verhärteten und nach mehr verlangten. Sie enthielt es ihnen erst einmal vor, denn das sorgte für dieses unvergleichliche Sehnen, das sich so köstlich im ganzen Busen ausbreitete. Später. Jetzt streichelte sie ihre Vorderseite und fuhr mit den Fingernägeln durch den Schwung der Taille. Dann massierte sie den Bauch und spürte der Weichheit der Oberfläche nach, zärtlich zu sich selbst.
Schritte. Leise, aber unverkennbar.
Beate schloss die Augen und achtete nicht auf das Brennen ihrer Wangen. Sie nahm wieder die Brüste und drückte. Ein erster, probeweiser Seufzer hörte sich noch recht erstickt an. Sie produzierte einen zweiten Ton. Schon besser.
Stand Niko draußen? Sah er zu? Sie wusste es nicht, und diese Ungewissheit törnte sie erst recht an. Mit einem wohligen Räkeln massierte sie ihren weichen Busen und schnaufte ein wenig lauter als notwendig. Imaginäre oder tatsächliche Blicke berührten ihre Haut und sprühten dort Funken.
„Mh!" Sie strich mit beiden Händen an ihrer Vorderseite entlang nach unten, bis zum Schamhaarbusch. Dort kämmte sie sich mit den Fingerspitzen, um dann die Arme weit nach oben zu strecken. So verbog sie sich, drehte sich halb, präsentierte sich den unsichtbaren Augen dort hinter dem Spalt.
War Niko nun dort und ...