1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... spähte herein oder nicht? Das Fragezeichen machte sie verrückt. Und heiß! Sie unterdrückte ein Grinsen. Ob Schrödinger wohl geahnt hatte, dass man aus seinem Katzenexperiment eine so aufregende Variante machen konnte?
    
    Sie war drin. Egal ob Niko ihr jetzt zusah oder nicht, sie trieb auf dem Strom ihrer Erregung. Als sie mit der rechten Hand zwischen die Schenkel ging und an die Schamlippen griff, da stieß sie sofort auf schlüpfrige Nässe. Sie kicherte lautlos und benetzte die Fingerspitzen, um sie dann genießerisch abzulecken. Das würde er genau sehen. Falls er da war.
    
    Sie nahm mehr von ihren Säften, mit den Fingern beider Hände, und verrieb diese auf den erigierten Nippeln, kreiste mit dem natürlichen Gleitmittel. Der Lustimpuls daraus nahm ihr für eine Sekunde den Atem, so scharf stach er in sie. Weiter! Nochmal! Mehr Feuchtigkeit, jetzt auf beiden Kissen verrieben. Ihr Intimgeruch drang in ihre Nase, noch intensiver als beim Ablecken.
    
    Oder beides? Sie nahm die linke, der Tür zugewandte Titte mit beiden Händen, hob sie hoch und leckte sich selbst mit der Zunge breit darüber. Und nochmals. Uh, das prickelte! Und noch viel mehr, wenn sie sich vorstellte, dass Niko draußen seinen wunderbar langen Schwanz in der Hand hatte, ganz hart, und zudrückte.
    
    Sonst genoss sie es, sich ganz langsam und allmählich in die Lust hinein zu steigern. Doch heute ging es schnell. Der Strom, auf dem sie in Richtung des Wasserfalls trieb, floss immer rascher und riss sie mit. Mit einem ...
    ... Stöhnen schob sie beide Hände auf die Scham und presste, ließ das Becken vor und zurückgehen, rieb sich daran. Immer mehr Nässe sickerte aus ihr und verwandelte dort unten alles in eine feuchtwarme, glitschige Lasterhölle.
    
    „Ahh..."
    
    Sie zog beide Knie hoch, an den Leib, und genoss das Gefühl, wie ein Käfer auf dem Rücken zu liegen, wehrlos und offen. So drang sie mit einem Mittelfinger in ihre Scheide und tastete nach all den Stellen darin, die hungrig saugten. Die Fingerspitzen der anderen Hand hielt sie auf die Perle gepresst, fast ohne Bewegung. Der Druck reichte aus, um das Sehnen darin heiß anzufachen.
    
    Und Niko hing draußen am Türrahmen, atemlos, und sah zu, wie sich seine Mutter schamlos selbst befriedigte?
    
    „Ooohh..."
    
    Sie stöhnte kehlig, laut, und grub tiefer, mit zwei Fingern jetzt, weiche Schleimhäute, nasse Geräusche. Dann drängte sie den Mittelfinger der anderen Hand daneben, auch hinein in ihr Löchlein, und zog, dehnte nach beiden Seiten. Ihre Muschi öffnete sich wie eine Blüte im Morgenlicht, köstlich geweitet.
    
    Warum hatte sie nur den Dildo nicht aus dem Schrank geholt? Darauf hatte sie nur selten Lust, und für heute nicht damit gerechnet. Doch nun, beim Gedanken an Nikos Rute, da verlangte es sie so verzweifelt nach etwas Hartem da unten rein, dass sie beinahe aufgesprungen wäre. Doch sie war schon zu weit, und sie wollte Niko auch nicht verschrecken, und möglicherweise vertreiben.
    
    Immer schneller presste und rieb sie sich, immer härter ging ...
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