Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... ihr Keuchen, immer stärker spannten sich ihre Muskeln an und wölbten das Becken hoch. Sie japste, schluckte, wimmerte, rubbelte frenetisch über die geschwollene Perle hin und her, hörte Niko, oder nicht, sah ihn, seinen Schwanz, seine glitzernden Augen, den Schweiß auf seiner Haut, wie in der Sauna, ihr intensiver Muschiduft in der Luft, das Knarren des Betts, Finger, Haut, Brennen, Ziehen, offene Lippen, Hecheln, mehr, jetzt, Aufbäumen, der Wasserfall vor ihr, ein Stürzen, oooh, und...
***
„Morgen, Mama."
„Hey, morgen", antwortete sie leichthin auf das Gemurmel ihres Sohnes, mit dem er sich durch die Tür drückte. Er setzte sich und schenkte sich umständlich Kaffee ein, ohne sie anzusehen.
Beate beugte sich tiefer über die Spüle und zog den Kopf zwischen die Schultern. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte: Hier war er. Die Verlegenheit ihres Sohnes sprach Bände.
Mit Mühe richtete sie sich auf und achtete nicht auf die verdächtige Wärme in ihren Wangen und am Dekolleté. Sie hatte das Spiel angefangen. Jetzt musste sie auch mit den Zügen fortfahren.
„Gut geschlafen?" Sie schlenderte zu ihm und setzte sich ebenfalls.
„Mh", machte er neutral und starrte in seine Tasse.
„Ich schon." Beate grinste leicht und räkelte sich wie eine Katze, so dass sich ihre Brüste durch das dünne Kleid drückten, das sie heute angezogen hatte. Niko sah auf und blinzelte perplex. Sie lächelte ihn an, ganz lieb.
„Äh, gut", stotterte er. „Das ist gut. Äh, ich muss gleich ...
... los. Ich hab noch was.... äh, die Bibliothek. Ich muss da, hm, was erledigen."
„Geh nur." Sie nickte großzügig. „Wir sehen uns dann heute Abend, ja?"
„Denke schon."
Und weg war er. Beate grinste ihm hinterher und spürte dem leisen Kribbeln nach, das noch in ihrem Schoß saß.
***
In den nächsten Tagen hielt Beate sich zurück. Ihre Gedanken kreisten zwar nach wie vor nur um Niko, und jede zweite oder dritte Nacht brachte sie sich zu einem wunderbar leichten Höhepunkt, indem sie von ihm träumte. Doch nach außen ließ sie sich nichts anmerken. Er brauchte etwas Zeit, das spürte sie. Zeit, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass die Frau, mit der er da zusammenwohnte, nicht nur seine Mutter, sondern auch eine heißblütige Frau war.
Niko wiederum ließ sich nach diesem ersten Frühstück nichts anmerken. Doch er war ja nicht auf den Kopf gefallen. Die geöffnete Tür ihres Schlafzimmers in jener Nacht musste ihm verdächtig vorkommen. Ob er daraus den richtigen Schluss zog, dass sie dies eigens für ihn inszeniert hatte? In dem Fall musste er sich jetzt die Frage stellen, was dahintersteckte, und wie er darauf reagieren sollte. Perfekt!
Sie spulte den Alltag ab wie einen Film, den man nebenbei schaute. Das Seminar an der Uni, sie bombardierte die Teilnehmer mit kritischen Fragen, wie immer. Ihre Klienten, denen sie so aufmerksam und empathisch lauschte wie eh und je. Die Steuererklärung. Der Supermarkt.
Immer mehr kam sie sich vor, wie eine Schauspielerin in einem ...