Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... den Zögerlichen." Sie kicherte an seiner Vorderseite und strich ihm über den Rücken.
„Das stimmt." Er reagierte und umfasste sie fester. „Du wohl auch nicht."
„Nein. Ich auch nicht."
Sie schwangen weiter, in wortlosem Einklang. Beate genoss den Kontakt zu seinem straffen Körper, ohne sich viel dabei zu denken. Sie fühlte sich leicht und ein wenig schwindlig im Kopf. Zu viel griechischer Schnaps.
„Und was hat Papa dann gemacht?", hörte sie ihn murmeln, die Wange auf ihre Haare gelegt.
Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen.
„Willst du das wirklich wissen?", raunte sie. Er nickte, nach einem kleinen Zögern. Sie griff nach seiner Hand, und legte diese auf ihre linke Brust.
„Das hat er gemacht." Sie lächelte schwach. „Mitten auf der Tanzfläche."
Niko blinzelte. Seine Finger gruben sich unmerklich in ihre weiche Fülle. „Und was hast du gemacht?", fragte er, mit belegter Stimme.
„Das hier."
Sie nahm auch seine andere Hand, und bettete sie auf die rechte Brust. So sahen sie sich in die Augen, einige Sekunden lang, und spürten beide, wie sich ihre Nippel hart aufrichteten.
„Auf der Tanzfläche?" Er hob eine Augenbraue, ganz cool, doch sie registrierte genau, wie aufgeregt und wie unsicher er war.
„Naja, es war ziemlich dunkel", kicherte sie. Er nickte, und für einen Moment dachte sie, er würde die Hände wegnehmen. Stattdessen umfasste er die Brüste und drückte in ihr Fleisch, forschend. Er strich mit den Fingerspitzen über die harten Knospen, ...
... und sie stieß einen abgehackten Laut aus, als sie einen Aufschrei unterdrückte. Die sachte Berührung schien zwei kleine Stichflammen in ihren Titten zu zünden.
Sie hielt seinen Blick, mit geöffneten Lippen. „Findest du meine Brüste schön?", hauchte sie. Er nickte und räusperte sich. Seine Finger tasteten sich weiter vor. Oh mein Gott!, ging es ihr durch den Kopf. Ich hab´s getan! Mein Sohn fasst mich an. Ich mache mir gleich in die Hose!
„Deinem Vater haben sie auch sehr gefallen.", sagte sie weich. „Er hat mich immer so gestreichelt, wie du jetzt..."
Niko griff nun voll um ihren Busen, erforschte das Gewicht, das Volumen, die Weichheit unter dem Stoff ihrer dünnen Bluse, und reizte gezielt die Brustwarzen. Er atmete schneller, bemerkte sie, und seine Wangen hatten sich auch gerötet, trotz des dunklen Teints. „Kannst du mir eine Frage beantworten, Mama?"
Sie nickte, nicht ohne eine gewisse Beklommenheit.
„Kürzlich nachts. Hast du da absichtlich die Schlafzimmertür einen Spalt aufgelassen? Für mich?"
Oh je! Ihre Gedanken flatterten umher wie aufgescheuchte Vögel in einem Käfig. Ihr fiel keine vernünftige Ausrede ein. Also nickte sie nur.
„Das dachte ich mir schon." Niko atmete tief durch und sah sie forschend an. „Aber warum?"
„Komm mal."
Sie nahm seine Hand und führte ihn zur Couch, schob ihn darauf. Sie selbst stellte noch die Musik ab und kauerte sich dann neben ihn. Sie fühlte sich jetzt völlig ruhig. Es war passiert. Sie musste nun offen sein und ...