Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... schnaufend und zuckend. Fasziniert sah sie zu, wie immer mehr weißer Schleim aus dem Schlitz quoll und sich in einem dicken See in seiner Hand sammelte, während in ihr nach wie vor die Spasmen purer Lust im Körper hin und her gingen, wie Echos zwischen Felswänden.
Auch bei ihr rannen die Säfte reichlich. Mit zitternden Fingern nahm sie möglichst viel davon, und strich es sich über die Vorderseite, in großen Schmierern. Niko bleckte die Zähne und klatschte sich die Hand auf die Brust. Sein Sperma triefte an ihm hinab, und er massierte es in die glatte Haut, in weiten Kreisbewegungen, bis er überall feucht glänzte.
Dann sank er langsam zurück. Schwer atmend hingen sie im Sofa und sahen sich an wie die Überlebenden einer Bombenexplosion.
„Wow", murmelte er und presste seine nachlassende Erektion, um noch ein paar Tropfen zu gewinnen.
„Ja. Wow." Beate seufzte und lockerte die verkrampften Muskeln. Ihre Muschi glühte wie ein stundenlang beheizter Steinofen.
Mehr Worte wechselten sie nicht mehr in dieser Nacht. Sie saßen noch eine Weile zusammen und genossen die Stille, den Nachhall dieser geteilten Lust. Dann, nur mit einem Nicken, verabschiedeten sich und wankten in ihre Zimmer. Beate war weg, kaum dass ihre Wange das Kissen berührte.
***
Die folgenden Tage erlebte Beate in einer Art Traumzustand, so als ob ihr jemand eine Anästhesiedroge verabreicht hätte. Sie funktionierte, doch innerlich fühlte sie sich wie abgelöst, in Distanz zu sich selbst. Sie ...
... sprachen nicht über die Nacht, in stillschweigendem Einvernehmen. Beate arbeitete, empfing Klienten, ging einkaufen. Niko las Bücher, recherchierte Stoff im Internet, oder machte sich im Haus und im Garten nützlich. Sie tauschten Blicke, ab und zu, ganz offen. Doch sie mieden Berührungen, und jedes Thema, das auch nur entfernt mit Erotik zu tun hatte.
Dennoch war dieses Schweigen keines von der unbehaglichen Sorte. Etwas war gelöst, zwischen ihnen. Noch nicht alles, aber ein Stück davon. Und das fühlte sich gut an. Anfangs hielt Beate es sogar für möglich, dass die ganze Angelegenheit damit erledigt sein könnte. Das änderte sich allerdings in dem Maße, in dem die Samstagnacht in die Vergangenheit rückte, und in dem sich wieder Sehnsucht in ihrem Körper sammelte.
Niko ging es ähnlich, seinen Blicken nach zu urteilen. Während er sie am Sonntag so weich und liebevoll ansah, dass sie fast Tränen in die Augen bekam, sah er ihr am Dienstag schon wieder auf den Busen. Bis Donnerstag starrte er ihren Körper mit einer hungrigen Miene an, die ihr alle Härchen am Nacken aufstellte.
„Wir müssen reden", sagte sie am Freitagnachmittag, nach ihrer Rückkehr aus der Praxis.
„Mhm." Niko wirkte nicht begeistert, doch er erhob keinen Einspruch. Sie setzten sich an den Küchentisch, und er lehnte sich zurück. Das hieß wohl, sie sollte anfangen. Na schön.
„Wir merken es beide", begann sie. „Die Energie nimmt wieder zu. Das war eine unglaubliche Erfahrung, letzten Samstag, und ich war erst ...