1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... oder einem Laden zu bedienen. Für so jemand wirkte Niko wohl wie die Verkörperung der großen weiten Welt. Groß und gutaussehend, charmant und ein wenig geheimnisvoll -- die perfekte Projektionsfläche, und ein sicheres Rezept für eine Enttäuschung.
    
    Sie biss sich auf die Lippen. Sollte sie das gut finden? In gewisser Weise benutzte er sie nur. Andererseits -- war das nicht immer so, bei jungen Leuten? Gehörte das nicht zum Spiel dazu? Stellte das nicht so etwas wie eine Stufe dar? Einen Einstieg, aus dem dann tiefere Gefühle erwachsen mochten, oder auch nicht?
    
    Mit einem Schulterzucken konzentrierte sie sich auf das Zusehen. Über die ethischen Aspekte konnte sie sich später noch Gedanken machen.
    
    Die beiden drinnen knutschten heftig. Niko zog ihr die Bluse aus der Hose und schob seine Hand auf ihren nackten Rücken. Sie beeilte sich, das ebenso zu tun. Sie schienen sich mehr zu beißen, als zu küssen, voller Hast und Gier.
    
    „Mh, du schmeckst so gut, Emmi", murmelte Niko, etwas lauter als notwendig. Wollte er, dass sie den Namen des Mädchens wusste?
    
    „Du auch", gab sie zurück, mit einem atemlosen Kichern.
    
    „Ich bin so scharf auf dich." Er packte eine schmale Hinterbacke und drückte herzhaft zu.
    
    „Ich auch."
    
    „Ich will dich haben."
    
    „Ich... ich auch."
    
    Beate grinste. Irgendwie rührend, die Kleine. Nun ja, sie würde eine unvergessliche Nacht mit Niko erleben, mit etwas Glück. Also hatte sie auch etwas davon. Kein Grund, sich um sie zu sorgen.
    
    Niko knöpfte ...
    ... die Bluse auf und streifte sie Emmi ab. Darunter trug sie einen BH, aber notwendig schien der nicht, so flach fielen ihre Brüste aus. Als Niko sie gierig anfasste, verschob sich der BH sofort nach oben und entblößte den Inhalt. Die Hügelchen waren nicht mehr als angedeutet, aber die Nippel standen groß ab. Sie seufzte, als Niko darüberstrich, und ließ sich gerne ganz ausziehen.
    
    Beate erhaschte einen kurzen Blick auf einen schmalen Po und eine blankrasierte Scham, dann schob ihr Sohn seine Eroberung auf das Bett und riss sich das Hemd und die Hose vom Leib. Sie musste schlucken, als sie wieder seinen langen, pfeilgerade vorragenden Penis sah.
    
    Emmi empfing ihn und zog ihn gleich zwischen ihre Beine. Sie küssten und streichelten sich kurz, aber beide standen unter Druck, so wie es aussah. Niko fasste hinunter und bog ihr den linken Schenkel ab. So weit, dass sie von ihrem Schlüsselloch aus Emmi auf die Scham sehen konnte, und mitverfolgen, wie er seinen Pint ansetzte, und nach einem letzten Blickaustausch und einem hastigen Nicken von ihr zustieß.
    
    Emmi warf den Kopf zurück und stöhnte brünstig, als er in sie fuhr. Beate presste die Schenkel zusammen und meinte fast, es genauso zu spüren. Fasziniert verfolgte sie, wie der Penis ihres Sohnes feuchtglänzend auftauchte und wieder im Leib des Mädchens verschwand. Nicht ganz, nur zu etwa zwei Dritteln. Anscheinend konnte sie nicht mehr aufnehmen. Der Gedanke, dass sie Nikos harten Knauf ganz tief innen spürte, erzeugte eine ...
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