1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... eigentümliche Spannung in Beates Mund.
    
    Die beiden auf dem Bett lächelten sich an, unsicher, fragend. Die Bewegungen, anfangs noch ein Suchen, ein Rucken und Tasten, fanden sich zu einem gemeinsamen Rhythmus zusammen. Niko fickte sie langsam, und Emmi ging mit, ebenso bereitwillig wie enthusiastisch. Sie stieß das Becken hoch und keuchte, ihre Winzbrüstchen zitterten dabei.
    
    Beate spürte, wie die Erregung sich in ihr ausbreitete. Dieses junge, unschuldige Mädchen rührte eine bestimmte Saite in ihr, brachte eine fast verschüttete Qualität wieder zum Klingen. Ja, so hatte sie sich auch gefühlt, damals. So nervös und neugierig, zum Platzen aufgeregt. So heiß, dass sie zu schmelzen fürchtete, wenn sie angefasst wurde, hier, und hier. Mit einem wehmütigen Lächeln griff sie sich zwischen die Beine und rieb.
    
    „Magst du das hier auch?", hörte sie Niko. Er stemmte sich hoch, raus aus Emmi, und kauerte sich hin. Sein Schwanz federte wie ein Speer, die Spitze dunkelrot. Er griff nach dem Mädchen und drehte sie um, zog sie in eine kniende Stellung. Sie lachte nervös auf und verbreiterte ihre Position auf allen vieren. Niko umfasste die schmalen Hüften und drang von hinten in sie. Sie warf den Kopf in den Nacken und stieß ein scharfes Zischen aus.
    
    Sie fickten in dieser Hundestellung weiter, ein wenig schneller. Beate hatte die Hand unter Leggins und Slip geschoben und liebkoste die Falten darunter. Da wandte Niko den Kopf und sah direkt in Richtung Türe. Natürlich konnte er ...
    ... sie nicht sehen, doch der Quasi-Blickkontakt schloss eine Art Stromkreis. Beate keucht auf, leise, und drängte die andere Hand unter das Shirt, griff nach einer Brust, drückte verlangend zu. Ja, sie war drin. Sie hatte Sex mit ihrem Sohn, auf eine verquere Weise.
    
    Mit offenen Lippen starrte sie durch das Schlüsselloch und versetzte sich in das Mädchen hinein. Sie war es, die da bei jedem Anprall erbebte, ein erregend schmaler, dünner Leib im Gegensatz zu Nikos muskulösem Körper. Sie schmiegte da gerade den Kopf auf ein Kissen und stemmte den Po in die Höhe, machte sich ganz auf für ihren Lover, ihren Begatter, ihren Stecher. Hemmungslos stimulierte sie sich, fingerte in ihre nässende Spalte, und hielt das Stöhnen nur mit Mühe aus den Atemzügen heraus.
    
    Niko zog das Tempo allmählich an. Er hielt das Mädchen um die Hüftknochen und stieß sie methodisch. Immer wieder sah er zur Tür, lächelte, und ließ sie seine Wollust sehen, und spüren. Die Lustlaute des jungen Paars drangen durch die Tür.
    
    Da gab Emmi einen seltsamen Laut von sich und erstarrte. Dann nahm ein tiefliegendes Zittern ihren Körper in Besitz. Niko hielt still, in ihr, ließ es geschehen, ließ es ihn mitreißen. Und die ganze Zeit starrte er das Schlüsselloch an, die Augen geweitet. Dann, als er es nicht mehr aushielt, zog er seinen Schwanz ganz zurück, langsam, so dass Beate für einen Augenblick die ganze, pralle Pracht bewundern konnte, und stieß hart zu. Er kam sofort, mit einem abgehackten Schnaufen, und hing ...
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