1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Einstellung?", wunderte sie sich. „Es geht nur ums Geld?"
    
    „Nee, natürlich nicht." Er wich ihrem Blick aus. „Aber du mit deinem sozialen Herzen verschenkst doch deine Arbeitszeit zum Teil. Und am Ende bist du diejenige, die kein Geld mehr hat. Oder hast du diese Wohnung schon komplett abbezahlt?"
    
    „Fast." Sie zog ihre Hand weg. „Heute ist Sonntag. Lass uns nicht über Geld sprechen, ja? Dafür reichen doch die Werktage. Erzähl mir lieber, was du jetzt vorhast."
    
    Sie plauderten noch eine Weile über unverfängliche Themen. Sein Studium. Seine Pläne für die Zukunft. Dann duschte er kurz und zog los, um ein paar alte Freunde wieder zu treffen.
    
    Beate lauschte, als der Motor seines BMWs vor dem Haus aufheulte, und dann leiser wurde und verstummte.
    
    Mist. Jetzt hatte sie ihm die Parkordnung nicht erklärt.
    
    ***
    
    Die Luft stand so warm und schwer in der kleinen Lodge, dass man sie in Stücke hätte schneiden können. Sie bekam kaum Luft. Jeder Atemzug fühlte sich an, als würde man ein Gewicht auf der Brust hochstemmen. Schweiß rann von der Haut, ohne wesentlich zur Kühlung beizutragen.
    
    Beate seufzte und wälzte sich auf die Seite. Von ferne drang das Brüllen eines Tieres an ihr Ohr und die üblichen nächtlichen Geräusche der Savanne. Daran hatten sie sich schon gewöhnt, in den zwei Wochen der Safari. Eine tolle Erfahrung -- wenn nur die Nächte ein wenig kühler wären.
    
    Niko lag neben ihr auf dem Rücken und schnarchte. Auch darin glich er seinem Vater, doch das Schnarchen ...
    ... des Achtzehnjährigen fiel ganz weich und leise aus. Ein Streicheln in den Ohren. Sie musste lächeln.
    
    Ihr Sohn schlief nackt, wie sie selbst auch. In dieser Bruthitze gab es keine Alternative, und so prüde waren sie beide nicht. Ihr Blick folgte der Silhouette seines Körpers, vom Notlicht spärlich umrissen. Er war schon jetzt deutlich größer als sein Vater gewachsen, und so schlank und ebenmäßig, dass er der Statue eines griechischen Gottes als Vorbild hätte dienen können. Sie fühlte Stolz auf ihn.
    
    Ihre Augen fielen auf seinen Penis, der schlaff über einen Schenkel hing, umwuchert von dunklen Locken. Der sah hübsch aus, überlegte sie. Eines Tages würde sich ein Mädchen freuen, ihn anzufassen. Vielleicht in den Mund zu nehmen, und...
    
    Sie schreckte hoch. Die Haustür fiel ins Schloss, Schritte im Flur. Desorientiert sah sie sich um, noch halb im Traum gefangen. Nein -- Afrika war lange her. Sie atmete auf und rappelte sich vom Bett hoch. Eigentlich hatte sie sich nur kurz ausruhen wollen und nicht so tief schlafen, dass sie in die Traumphase rutschte. Doch das ließ sich nun mal nicht steuern, selbst bei ihrer Erfahrung. Vielleicht war es die Temperatur, die die Erinnerung auslöste: In ihrem Schlafzimmer war es so warm, dass sie sich nur im Slip auf das Bett gelegt hatte.
    
    Rasch schlüpfte sie in eine bequeme Jogginghose, streifte ein Shirt über, und öffnete die Tür. Lauschte. Niko war in seinem Zimmer, sie hörte es dort rumoren. Sollte sie zu ihm rüber gehen? In die ...
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