Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Küche? Hierbleiben?
„Beate Tarck!", schalte sie sich selbst. „Das ist deine Wohnung. Mach dich doch nicht lächerlich -- es ist nur dein Sohn."
Sie ging in die Küche, holte sich ein Glas Wasser, und setzte sich ins Wohnzimmer, um die taz zu lesen, die sie abonniert hatte. Doch schon nach wenigen Minuten gab sie es auf. Ihr Kopf schaffte es einfach nicht, sich auf einen Artikel zur Politik der Stadt Berlin zu konzentrieren, wenn sie mit anderthalb Ohren nach den kleinsten Geräuschen aus Nikos Zimmer lauschte.
Missmutig warf sie die Zeitung auf die Couch und sah sich um. Ah -- das Regal, der herausgebrochene Dübel. Das wollte sie doch schon lange reparieren. Handwerkliche Aktivität würde sie hoffentlich ablenken. Sie sprang auf und holte Bohrmaschine und Werkzeug, dann räumte sie alle Bücher und Gegenstände von den Brettern und widmete sich dem Problem der Wandbefestigung.
Tatsächlich erforderte die Reparatur ihre ganze Aufmerksamkeit, und sie dachte nicht mehr an ihren Sohn. Doch als sie ein neues Loch in die Rigipswand setzte, da drang der Bohrer viel zu schnell durch die dünne Platte. Ehe sie es sich versah, hatte sie nicht nur eine zu dicke Öffnung für den Dübel geschaffen, sondern diese verschmolz mit dem ursprünglichen Loch zu einem ausgezackten Krater.
„Scheiße!", entfuhr ihr, als sie die Bohrmaschine absetzte. Jetzt konnte sie die ganze Wand reparieren und streichen! Was war nur los mit ihr? Solche Sachen passierten ihr doch sonst nicht?
„Was ist, ...
... Mama?"
Niko schaute durch die Tür. Sie zuckte nur die Schultern und wies auf das Ergebnis ihrer Reparatur. Er trat neben sie und besah sich den Schaden.
„Kein Problem. Du hast doch sicher Motofill, oder sowas. Damit machen wir erst die Löcher zu, und dann bohre ich ganz vorsichtig mit einem kleineren Bohrer rein. Für diese Wand brauchst du sowieso einen Spezialdübel, der sich von hinten andreht, sonst hält das nie", erklärte er.
Sie sah erstaunt zu ihrem Sohn hoch. Das hatte er mit einer Sicherheit geäußert, als würde er seit Jahr und Tag auf dem Bau arbeiten. Jetzt nahm er ihr die Bohrmaschine aus der Hand, kontrollierte den Bohrerdurchmesser, den sie verwendet hatte, und schüttelt den Kopf. Dann kramte er in ihrem Werkzeugkasten und stieß einen zufriedenen Laut aus, als er etwas Passendes gefunden hatte.
„Na gut." Sie lachte unsicher und trat beiseite. „Dann übernimm du das." Dann erst fiel ihr ein, dass sie keinen BH anhatte. Unsicher schielte sie an sich hinab. Ja, die Brüste baumelten bei jeder Bewegung lustig unter dem Stoff hin und her, tief auf den Rippen hängend.
Sie spürte, wie ihre Wangen sich erwärmten. Nicht wegen ihrer Hängebrüste -- wenn man so üppige Titten hatte wie sie, dann stand es von Anfang an fest, wie die Schwerkraft zuschlagen würde. Sondern weil Niko sie so sah. Die Nippel, immer groß und fest, auch wenn sie nicht erregt war, stachen durch das dünne Shirt wie Erdbeeren. Sie schluckte und kämpfte vergebens gegen das Prickeln, das in ihr hoch ...