Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... abzuwenden. Das heißt, ich koche jetzt auf Sterne-Niveau."
„Ist das jetzt eine Herausforderung, oder ein Angebot?", wollte sie wissen, mit zuckenden Mundwinkeln.
„Vielleicht beides?", blinzelte er. „Als künftige Top-Führungskraft habe ich Anspruch auf die beste verfügbare Ernährung, oder etwa nicht?"
Sie kicherte immer noch, als sie eine halbe Stunde später das Rad vor dem Institutsgebäude abstellte und zwischen schwatzenden Studenten die Treppe in den zweiten Stock hinaufging. Zimmer 213, kleiner Seminarraum. Die Tür stand offen. Drinnen saßen etwa zwanzig junge Leute an den Tischen in U-Form, und plapperten miteinander.
„Hallo miteinander", rief sie und stellte ihre Tasche auf den Tisch vorne. „Na sowas. Alle pünktlich heute? Wie kommt das denn?"
Die Studis sahen sich an, einige kicherten.
„Wahrscheinlich daher, dass die Dozentin eine halbe Stunde zu spät kommt", meinte Claus gedehnt. Claus arbeitete an seiner Dissertation und hatte deshalb eine Art Sprecherrolle in der Gruppe eingenommen.
„Wirklich? Oh, das tut mir aber leid", stotterte sie, plötzlich ganz heiß im Gesicht. „Stimmt -- wir wollten ja um halb elf starten, das hatte ich nicht mehr im Kopf. Na egal. Legen wir los!"
Mit der Routine langer Erfahrung überspielte sie den Fauxpas und teilte die Studenten in Arbeitsgruppen ein.
Was ist los mit mir?, fragte sie sich insgeheim. Die Antwort kannte sie natürlich. Niko schien die ganze Zeit unsichtbar neben ihr zu stehen und sie anzugrinsen. ...
... Und Claus warf ihr immer wieder undeutbare Blicke zu.
***
„Was machst du denn da? Das sieht ja richtig gefährlich aus."
„Hm?"
Beate drehte sich halb um, während sie auf der alten Leiter balancierte, ein Fuß auf den obersten Tritt hochgestellt. In der Hand hatte sie drei Platten, die sie ins oberste Fach des Küchenschranks stauen wollte.
„Neunzig Prozent aller Unfälle passieren im Haushalt", schnaubte Niko und trat zu ihr. „Wenn ich dich so sehen, dann weiß ich schon, warum. Hast du denn nur dieses klapprige Ding für sowas?"
„Ach, das geht schon", wehrte sie ab und hob die Platten hoch. „Die ist doch stabil. Da ist noch nie was passiert."
„Das hat der Kapitän der Titanic auch gesagt", brummte Niko. „Lass mich das besser machen, ich bin größer."
„Da hinten kommst du auch nicht hin. Und du weißt nicht, wie ich es geordnet -- huh!" Sie kämpfte kurz um ihr Gleichgewicht. Sofort schnappte Niko sie um die Taille und stabilisiert sie. Sein Griff fühlte sich wunderbar fest und stabil an.
„Danke", schluckte sie und räumte die Platten ein. „Du hast ja recht. Ich sollte besser mal eine neue Leiter anschaffen. Aber ich bin auch gleich fertig. Du hast so viel Essen im Supermarkt gekauft, dass ich ein paar Sachen umräumen muss, um Platz zu schaffen."
„Ich halte dich solange."
„Gut."
Mit seiner Unterstützung konnte sie sich nach vorne lehnen und den Kopf halb in das Fach stecken. Perfekt! Doch dann wurde ihr bewusst, dass ihr Hintern jetzt direkt vor seinem ...