Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Gesicht schweben musste, und beinahe hätte sie erneut das Gleichgewicht verloren. Oh je, und sie hatte diese alten Leggins an, die so hauteng saß! Er würde genau den Saum ihres Höschens durch den Stoff erkennen. Die Form ihrer Pobacken. Und da sie ein Bein hochgestellt hatte, konnte er ihr vielleicht von hinten zwischen die Schenkel gucken und die Form ihrer Muschi bewundern?
Ihr Puls kreischte los, und die Fahrigkeit in den Fingern ließ das Porzellan klirren. Mit äußerster Konzentration zwang sie sich zur Ruhe und beendete die Aktion. Stell dich nicht so an, du alte Schachtel!, schalt sie sich. Selbst wenn -- glaubst du, dein knackiger Sohn wäre an deinem Körper interessiert? Also komm mal wieder runter und mach halblang.
„Danke, Niko", schnaufte sie und stieg mit seiner Hilfe wieder von der Leiter. „Das ist lieb von dir."
„Ich fahre morgen in den Baumarkt und kaufe eine neue Leiter", erklärte er. „Das Ding hier ist antik. Und lebensgefährlich."
Er schnappte sich einen Apfel und verschwand wieder in seinem Zimmer. Beate sah ihm nach und hielt sich an der Arbeitsplatte fest.
„So geht das nicht weiter", murmelte sie. „Erst komme ich zu spät zum Seminar, dann lasse ich das Essen anbrennen, und kann die halbe Nacht nicht schlafen, nur weil er drüben schläft. Und jetzt bekomme ich fast einen Anfall, nur weil er mich angefasst hat?"
Sie musste nachdenken, und zwar dringend. Es war nun Dienstag, später Nachmittag. Das bedeutete, ihr Sohn wohnte gerade mal zwei ...
... Tage unter ihrem Dach. Wenn sie das schon völlig durcheinandergebracht hatte, was sollte dann erst in einem ganzen Jahr geschehen?
Kurz entschlossen streifte sie ein Sommerkleid über und verließ das Haus. Sie chlenderte hinüber zu dem nahen Park, neben dem Spielplatz. Dort fand sie eine Bank im Schatten einer großen Kastanie, und setzte sich in eine Ecke. Das Lachen und Rufen von Kindern erfüllte die Luft, gemischt mit fernem Verkehrslärm, dem Puls der Stadt. Sie schloss die Augen und seufzte erleichtert. Heute war es nicht ganz so drückend heiß wie in den letzten Tagen. Nach einigen bewussten Atemzügen und etwas Konzentration auf dem Hara fühlte sie sich ruhiger.
„Fallaufnahme", murmelte sie vor sich hin. „Beate Tarck. Eine dreiundfünfzigjährige Frau. Akademikerin. Geschieden, nicht in Beziehung. Sie fühlt sich zu jungen Männern hingezogen, schon immer. Das war nie ein Problem. Doch jetzt lebt ihr Sohn Niko für ein Jahr bei ihr, oder länger. Er sieht aus wie sein Vater und gefällt ihr mehr als gut, rein äußerlich. Am liebsten würde sie..."
Sie stockte. Ja, was würde sie denn am liebsten? An dieser Stelle blockierte sie immer die eigenen Impulse, weil diese sonst davon stürmen würden wie eine Herde Bisons bei einer Stampede. Nun zwang sie sich, diese Blockade zu lockern.
Niko schlief in seinem Zimmer. Nackt, bei den spätsommerlichen Temperaturen. Sie ging hinüber, mitten in der Nacht, ebenfalls ohne einen Fetzen am Leib. Sie sah auf den Körper ihres Sohnes hinab. ...