1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... dritten oder vierten Mal einschenkte.
    
    Ich hatte jetzt erwartet, dass einer der Jünglinge meine Titten anfassen und mich in die Nippel kneifen würde. Aber nichts geschah. Die setzten sich beide wieder hin und Lars erzählte dem Gunther eine Belanglosigkeit aus der Firma, wo er seine Tischlerlehre machte, was zeigen solte, wie wenig die beiden an den.Nackedeis auf dem Bett interessiert waren.
    
    Da sprang die Tür auf und Gernot, Andreas Vater, platzte herein, hinter ihm seine Frau Innozentia.
    
    „Oh, Verzeihung! Wußte nicht, daß Ihr Besuch habt! Wir dachten, Ihr seid allein. Entschuldigt bitte!"
    
    Er blickte sich kurz im Zimmer um, machte kehrt und war wieder mit seiner Frau verschwunden.
    
    Ich konnte nur so viel wahrnehmen, daß sie nichts an hatten und Gernot sein Begattungsgerät voll ausgefahren hatte..
    
    „Glas Rotwein gefällig?", rief Lars den Eltern nach.
    
    Die Tür ging einen Spalt auf und Gernot steckte seinen Kopf herein:„Ja gerne."
    
    "Dann hol' zwei Gläser und komm' wieder!" forderte ihn Gunther auf..
    
    Ich sah Andrea fragend an.
    
    „Was is' denn? Weißt du nicht, wenn wir allein im Haus sind, laufen wir immer so rum und die Eltern ahnten nicht, dass du da bist."
    
    „Aha!"
    
    „Vielleicht is' es dir schon aufgefallen, daß ich immer dreimal klingele, wenn du nach der Schule mitkommst, obwohl ich doch Hausschlüssel habe."
    
    In der Tat, das war mir aufgefallen. Jetzt wusste ich warum: Die Familie sollten sich anziehen, weil Besuch kam.
    
    *Eigenartig!*, dachte ...
    ... Gloria. *Schneiders sind zu Hause auch, wenn's geht, nackt.
    
    Scheint weiter verbreitet zu sein, als man so gewöhnlich meint.*
    
    „Hm - ich muß immer erst anklopfen, wenn ich zu Mama ins Zimmer will. Und sie klopft bei mir auch an."
    
    Andrea lachte. „Nööh, Wir kennen uns doch alle nackig. Und das ist doch ganz natürlich uind viel bequemer als in Klamotten."
    
    Andrea nahm einen Schluck. "Wir ficken zusammen und mit einander und haben uns allen schon beim Ficken und Onanieren zugesehen. Warum anklopfen?"
    
    Da ging die Tür wieder auf und Gernot kam mit zwei Gläsern, die Lars füllte..
    
    Da hatte ich Gelegenheit, Gernot genauer in Augenschein zu nehmen: Er war von kräftiger muskulöser Gestalt, kein überflüssiges Gramm Fett, volle stramme Arschbacken. Ein langer Sack mit dicken Eiern baumelte da zwischen seinen Beinen und darüber ein ziemlich kleiner, aber recht dicker steif aufgerichteter Penis.
    
    „Du musst entschuldigen, Bettina," sagte Gernot während er Lars die Gläser hin hielt, „ich hoffe, du bist nicht beleidigt oder schockiert. Wenn wir in Familie sind, haben nie was an, und ich wusste nicht, daß du da bist."
    
    Lars hatte die Gläser gefüllt.
    
    „Und da du mich eben schon so gesehen und du auch nüscht an hast, dachte ich mir, ich muß mir nu' für diesen kurzen Augenblick auch nichts mehr anziehen."
    
    „Ja, Herrr Schmidt. Völlig richtig.", gab ich zurück.
    
    Dann wandte er sich an alle: „Wünsche Euch noch einen schönen Fortgang des Abends. Und Prost!". Er trank ein Glas halb ...
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