1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... schüttelte des Kopf aber dein grünes Spanntuch ist jetzt fleckig. Hat sicher auch auf die Matratze durchgeschlagen."
    
    „Hach!", Andrea kicherte nur. „Mach dir keine Sorgen. Die Matratze sieht so wie so aus, wie ein Himmel vor dem Wolkenbruch."
    
    Ich trat, gefolgt von Lars, der sich auch abduschen mußte, auf den Flur. Da ging die Badezimmertür auf und Andera's Vater trat heraus.
    
    „Gratuliere, Bettina!" rief er beim Blick auf meine blutbeschmierten Votze, streckte mir beide Arme entgegen, fasste mich an den Schultern und drückte mir einen Kuß auf die Lippen.
    
    „Danke, Herr Schmidt!"
    
    „Hör' mal, wir sagen jetzt Du. Ich bin der Gernot, wenn du es noch nicht weißt."
    
    „Danke, Gernot -- und ich bin die Bettina." Dabei machte ich einen Knix.
    
    „Ja, ja, hat sich schon herumgesprochen, daß du die Bettina v. S. bist."
    
    Weißt du, Manni, erklärte Bettina, die Schmidts sind humorvolle Leute und haben Spaß an etwas Theater Spielen. Das werden wir noch öfters erleben, verwirrt zwar manchmal am Anfang -- aber ist an sich lustig und nett. Nich' immer dieser tierische Ernst.
    
    Und dann kam auch noch Innozentia aus dem Schlafzimmer und klapste mir mit dem Handrücken leicht auf den Hintern. Ich drehte mich um. Ihre Zehen traten auf meine Fußspitzen, die Hände legte sie mor auf die Pobacken und drückte unsere Becken fest an einander. "Schön, daß dein Fickloch jetzt offen ist. Sie küsste mich tief in den Mund und rieb ihre Nippel an meinen.
    
    „Nu' geh' und wasch' dich ab! Aber nur ...
    ... äußerlich! Keine Scheidenspülung! Die Vagina macht sich selber sauber. Die kann das viel besser als du." Und ganz leise fügte hinzu, was nur ich verstehen konnte:
    
    „Der Gernot ist schon den ganzen Abend scharf auf dich. Den musst du unbedingt gleich reinlassen. Also, mach' schnell!."
    
    Also machte ich schnell und als ich wieder heraus kam, da standen beide mich erwartend schon an der Badezimmertür.
    
    Beide: Der Gernot und sein Schwanz.
    
    Ich bekam gleich einen Kuß-: „Bettinchen, ich bin völlig verrückt nach dir." flüsterte er mir zu.
    
    "Wie ich dich vorhin auf Andreas Bett sitzen gesehen habe, ich hätte dich sofort flach legen können."
    
    „Warum hast du nicht? " Und dann gab ich ihm -- inzwischen keß geworden -- eins auf den Hintern.
    
    Was meinst du. Mammi! Wie Öl ist mir das runter gegangen. Ein gestandener Mann, der mein Vater hätte sein können, der bestimmt schon viele fickerfahrene Frauen gehabt hat, erklärt mir, die ich mich gerade eben erst auf diesem Gebiet vortaste, seine Geilheit auf mich.
    
    Er schob mich in Andreas Zimmer, und auf dem Bett, auf dem ich eben entkorkt worden bin, hat er mich nach Strich und Faden durchgeorgelt. Mindestens zweimal hat er gespritzt -- ich weiß es nicht mehr, vielleicht auch öfter. Ich hab' auf lauter rosaroten Wölkchen geschwebt..
    
    Da hörte ich ein Keuchen von Fußboden. Auf dem Bettvorleger vögelte Lars gerade seine Mutter, die eigentlich gekommen war um zuzusehen, wie es Gernot mit mir treibt, aber von ihrem Sohn gepackt und ...
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