Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... lang gelegt wurde.
Gernot war von mir abgestiegen. Ich sah mich nach meinem Glas um, wußte aber nicht mehr, welches es war. So nahm ich mir halt ein noch halb volles, das da in der Gegend stand, setzte mich auch Andreas Bett und trank es ohne viel zu fragen genußvoll aus.
„Das war mein Glas!" Mit diesen Worten kam Gunther auf mich zu.
Ich stelle das Glas weg und griff zu seinem Sack: „Kannst du mir noch mal verzeihen?"
„Was kann man dir denn nicht verzeihen?" Er küsste meinen Mund und drückte mich dabei
sanft auf den Rücken. Als sein Schwanz dann in meinem Bauch steckte, stützte er die Arme auf und blieb ganz still liegen.
„Betti, du hast dich toll gehalten."
„???"
„Das hat heute Abend solchen Spaß gemacht, wie du mitgespielt hast."
„Was heißt „mitgespielt"?" Da wurde mir klar, was ich bereits vermutet hatte: Wir hatten ein Lustspiel -- im wahrsten Sinne des Wortes „Lust" -- aufgeführt.
„Schon gut. -- Jedenfalls freuen wir uns alle, daß du jetzt zu uns gehörst."
Und dann fing er langsam an. Da er Inno und Andrea schon zweimal bedient hatte,
dauerte es bei mir etwas länger. Ich fand es herrlich, diese gleichmäßigen ruhigen
Stöße. Die waren anders als Gernots temperamentvolles Rammeln und Larsens
Hektik. Ganz allmählich baute sich bei mir etwas auf. Hin und wieder machte er eine kleine Pause, die mit Zärtlichkeiten ausgefüllt war, um mich dann schließlich in einem Furioso an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Aber nur an den Rand. ...
... Dennoch empfand ich es als wundervoll.
Er ging wieder aus mir raus und mit einem Kuß trennten wir uns.
Lars und Andrea saßen in den Sesseln und plauderten.
„Laßt uns schlafen gehen!", forderte Andrea auf, "Ist schon gleich drei. Von dir, mein lieber Gunther ist ja heute wohl nicht mehr allzu viel zu erwarten. Aber Lars hat mich ja vorhin ran genommen und das reicht mir bis morgen und morgen ist auch noch ein Tag. Die Eltern pennen schon seit einer halben Stunde und ich bin auch müde."
Sie stand auf und legte ein trockenes Badetuch auf die nasse Matratze. Auch Lars hatte sich erhoben.
Ich gab Gunther einen Gut-Nacht-Kuß und mit den Worten „Danke dir" auch der Andrea, packte Lars an seiner schlappen Männlichkeit, angelte mir noch ein halb volles Glas Rotwein und zog ihn mit in Gunthers Zimmer auf das frisch bezogene Bett, wo wir völlig erschlagen gleich einschliefen.
Nach ein paar Stunden war ich jedoch wieder wach und steckte mir sofort zwei Finger in mein Loch, um zu fühlen, ob ich auch wirklich noch offen war. War es! Dann machte ich Licht, um zu sehen, ob da Blutspuren an den Fingern waren. Waren nicht. Dann steckte ich sie in den Mund. Schmeckten nach gefickter Votze. *War also kein Traum.*; dachte ich, drehte mich um und wollte das Licht wieder ausmachen, verfehlte aber den Schalter und stieß an die Nachttischlampe, die laut klirrend zusammen mit dem daneben abgestellten halb vollen Glas Rotwein runter fiel und aus ging. Das Glas zersplitterte in Tausend ...