Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... Scherben. Lars erwachte und machte gleich bei sich Licht. Alle Betten in diesem Haus waren französische Betten mit zwei Nachttischchen.
„Entschuldige, mir ist ein Missgeschick passiert. Schlaf' weiter, ich mach' das gleich weg."
Er hatte sich aufgesetzt, überblickte den Schaden und sagte:
„Nee, nee, bleib' du mal liegen, damit du dir nichts eintrittst!", ging er vorsichtig zur Tür, kam mit Putztuch und Kehrblech zurück und fegte alles zusammen und wischte den verspritzen Rotwein auf..
„Schade um den Wein!", bedauerte er, gab mir einen Klaps hinten drauf auf und einen Kuß auf den Mund. „Aber jetzt gibt's dafür die Rute."
Und ehe ich mich versehen hatte, steckte sein steifer Morgenpenis in meinem nun durch gängigen Fickloch.
Er spritze schnell ab. Ich kam selbstverständlich nicht, fand es aber trotzdem gut.
„Du musst entschuldigen. Ich bin ein Morgenmuffel." erklärte er nur kurz, „und jetzt schlafen wir noch 'ne Runde."
Er ließ seinen Pimmel stecken, drehte sich zusammen mit mir auf die Seite, zog mein oberes Bein auf seine Taille und war sofort wieder weg. Natürlich rutschte er gleich wieder raus.
Ich war irgendwie glücklich und ließ es noch mal in Gedanken an mir vorbei ziehen, wie mich die beiden anderen Böcke gefammelt hatten und setzte selig auch meinen Schlaf fort..
Gegen zehn wachten wir fast gleichzeitig auf, blinzelten und lachten uns an.
„Votz' dich jetzt noch mal ein, damit das auch bestimmt nicht wieder zuwächst!", forderte ich ihn ...
... auf.
„Du bist schon ein Luder.". stellte er fest. „Erst machst du uns alle verrückt nach dir, dann demolierst du die Wohnungseinrichtung mitten in der Nacht und kaum macht man die Augen am frühen Morgen auf, willst du wieder gestöpselt werden. Wo soll das nur hinführen?! Wahnsinn!!!"
„Nun, wenn du nicht willst -- der Gernot sagt bestimmt nicht nein." Ich verließ das Bett und bückte mich, als wollte ich etwas von Boden aufheben, um ihm meinen Arsch mit den vollen Schamlippen darunter zu zeigen.
„Halt! Hier bleiben! Das war doch nur ein Scherz."
Ich drehte mich um und hob meine Titten an und wiegte mich in den Hüften wie eine orientalische Bauchtänzerin. .
„Weiß ich doch. Ätsch!" Und drehte ihm mit beiden Händen eiue lange Nase, Natürlich steckte sein Stecker sofort in meiner Steckdose.
Als dann unsere Säfte zwischen meinen Pobacken herunter liefen, sagte ich:
„Du, das ist ja verrückt, aber ich habe im Hinterkopf immer die Angst, es könnte wieder zuwachsen.„
„Ja," antwortete er mit ernster Miene und nickte, „das müssen wir natürlich unbedingt verhindern. Und wenn du ganz sicher gehen willst: Drei mal täglich -- früh, mittags und abends."
„Weiß nicht, ob mir das genügen wird."
„Luder! Aber jetzt müssen wir aufstehen.„
***
Die Familie hatte sich um die Frühstückstafel versammelt, als Lars und ich nach dem Duschen runterkamen.
„Wir haben gewisse familiäre Umgangsformen." belehrte er mich auf der Treppe..
„Jeder begrüßt jeden mit einem Kuß ...