Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... und einer kleinen Zärtlichkeit. Es wäre gut, wenn du dich da anpasst."
Wie traten ein.
„Achtung! Die Baronin kommt mit ihrem Zeremonienmeister!" rief Gernot.
Die drei erhoben sich.
Gernot ging um den Tisch herum trat auf mich zu, beugte sich leicht vor, um meine Hand zu ergreifen, die er leicht anhob und dann mit einer tieferen Verneigung einen formvollendeten Handkuß hinhauchte. .
„Ich freue mich, Baronin," er hatte meine Patsche wieder frei gegeben und sich aufgerichtet, als hätte er Lineal verschluckt, „daß wir die Ehre hatten, mit Euer Hochwohlgeboren" . dabei verneigte er sich -- „einen geselligen Abend verbringen zu dürfen. Innozentia und ich wären stolz, wenn Euer Hochwohlgeboren" -- wieder ein Verbeugung - „von nun an nicht mehr als G a s t unter uns weilen würden."
Ich verstand erst nur „Bahnhof" und stutze. *Was soll denn das? -- Nicht mehr als Gast? Wollen die mir das Haus verbieten? Hätte ich meine „Ehre", meine „Keuschheit" nicht aufgeben dürfen?*. schoß es durch mein Gehirn. Er machte eine kleine Pause und lächelte - anscheinend erheitert über mein etwas ratloses Gesicht -, um dann fortzufahren: „Wir würden uns glücklich schätzen, wenn wir Euer Hochwohlgeboren" - erneute Verneigung -- „von nun an als einen Teil unserer Familie betrachten dürften. Wenn das auch Eurem Wunsch entspricht, begrüßen wir Euer Hochwohlgeboren" -- noch eine letzte Verbeugung - „ ganz herzlich in unserem Kreise. Über Andrea haben wir so viel von Euch gehört, daß ...
... wir meinen, Ihr paßt gut zu uns oder besser gesagt:
Du, liebe Bettina, gehörst jetzt für Zeit und Ewigkeit zu uns."
Mir wurden die Augen in einer Mischung aus Freude und Rührung feucht und mit deshalb stockender Stimme antwortete ich:
„Lieber Gernot, ich bin überrascht und ich weiß nicht, was ich sagen soll." Völlig verdattert stand ich da und suchte Blickkontakt zu der feixenden Andrea. Dann hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen: „Lieber Gernot und liebe Innozentia, ich ... ich ... danke Euch für so viel Liebe und für ... für ... ääh für so viel Wärme. Vom ersten Betreten dieses Hauses an habe ich mich hier immer wohl gefühlt. Und ich werde mich bemühen, daß ich - wie soll ich sagen? -- daß ich mich Eurer Gemeinschaft so einfüge, als wäre ich mich ... ääh ... als hätte ich mich ... ääh als hätte immer zu euch gehört."
Die fünf klatschen in die Hände.
Ich sah Gernot herunter. Sein Stengel hing schlaff vor dem langen Sack mit den dicken Eiern und war nun vielleicht drei Zentimeter kürzer als dieser.
Da blitzte mir ein Gedanke auf, aber ich zögerte, ihn auszuführen.
Ich war ja noch etwas unsicher auf diesem wogenden Meer der ungehemmten Sinnenfreuden.
*Soll ich? Soll ich nicht? Was würden die anderen denken -- besonders Innozentia? Vielleicht wäre der das gar nicht recht, wenn ich das mache.*
Schließlich gab ich mir einen Ruck: *Los Betti! Mach 's, so was gehört auch dazu!*
Ich fasste Gernots Unterarme, um mich beim Hinknieen daran fest zu ...