1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... halten.
    
    Aber nicht, um in Demut von ihm gesegnet zu werden fiel ich nieder Ich nahm vielmehr seinen Penis und streifte behutsam die hübsche lange Vorhaut zurück, die da gleich einer Zipfelmütze saß. Mit der nun frei gelegten glänzenden Glans strich ich über meine Lippen wie mit einem Lippenstift. Meine Zungenspitze kitzelte den Schlitz der Harnröhre und ging dann tiefer zum Frenulum. Dort, hatte ich gehört, sei ein Mann besonders empfindlich. Und mit den Fingern der anderen Hand umschloß ich vorsichtig drückend seinen schweren Hodensack und kraulte ihn zwischen den Beinen, dort wo die Prostata sitzen musste.
    
    Genüßlich lehnte sich Gernot mit dem Po an die Tischkante und ließ ein anschwellendes
    
    „Hmmmm!" vernehmen. Er stellte seine Füße noch etwas weiter auseinender, so dass ich für meine Zärtlichkeiten ein größeres Spielfeld bekam.
    
    Die Wirkung ließ nicht auf sich warten. Ich fühlte die Schwanzspitze an meinem Lippen schwellen und begann das Flötenspiel, wie ich es auf Videos immer gesehen hatte. Aber mir fehlte noch Übung, denn bis zum Anschlag bekam ich dieses Instrument nicht in den Hals,. obgleich er mit seinen 15 Zentimetern ziemlich kurz war - dafür aber recht dick.
    
    Gernots Erregung wuchs. Als ich an seinen Zuckungen merkte, dass der Höhepunkt nahte und in seitlichen Blickfeld die Verkrampfung seiner Hände an der Tischkante sah, schob ich den Mittelfinger zwischen seine kräftigen Arschbacken und tatstete mich an die Rosette heran. Aber ich kam nicht mehr ...
    ... hinein, denn plötzlich reckte sich Gernot ruckartig hoch, stieß ein tiefes „Oooooaaach!" aus und entlud sich in meinen Mund. Ich konnte nur einen Teil schlucken. Schnell fuhr ich mit dem Kopf zurück, was zur Folge hatte, daß mir die nächsten Ladungen ins Gesicht klatschten, über Stirn und Augen an den Wangen herab flossen, von Nasenspitze und Kinn tropften und dann zwischen den Brüsten ein kleinen Rinnsal zu bilden.
    
    *Nächstes Mal musst du behutsamer sein. und langsamer machen*, dachte ich, denn das war mir zu schnell gegangen. Und ich dachte weiterhin: *Schmeckt eigentlich gut. - Schade daß die Votze keinen Geschmackssinn hat.*
    
    „Die Betti, .... die Betti, das ist doch eine Wucht.", sagte er vor sich hin.
    
    Meine Unterschenkel lagen auf dem Boden und ich hatte mich auf den Fersen gesetzt. und blickte strahlend zu ihm auf. .
    
    „Ein Hoch auf die Bettina!" rief Andrea und kam auf mich zu, zog mich hoch und umarmte mich. Mit unseren Titten rieben wir Gernots Eierlikör in unsere Haut ein. Dann drehte sie sich zu der Familie um: „Ich habe es Euch ja schon gesagt, aber ich will es hier vor Bettina wiederholen: Die Bettina ist für mich, wie die jüngere Schwester und ihr seht, wie schön sie sich bei uns einlebt."
    
    „Das hast du eben sehr gut gemacht.", lobte mich Inno. „Du scheint mir ein erotisches Naturtalent zu sein.".
    
    „Wie sich unser Vögelchen mausert, einfach Spitze. Gestern noch die züchtige schamhafte Jungfrau „Rür-mich nicht an" -- alle lachten - und heute -- 12 ...