Die Mitte des Universums Ch. 091 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 091

... Slip aus. Ihre inneren Schamlippen waren bereits leicht geöffnet, und ihr weiches Schamhaar, in dem ich ein paar Perlen säuerlichen Nektar sah, rahmte ihre Pussy hübsch. Ich wusste nicht genau, was sie vorhatte -- und, vor allem: wo? -- zog aber, um nicht hintenanzustehen, schon mal meine Shorts und Unterhosen aus.

Sie konnte das natürlich nicht sehen, aber hatte sicher gehört, was gerade passiert war. Ich rückte noch ein wenig näher, so dass sie meinen ziemlich steifen Schwanz in ihrer Hand halten konnte. Ich lehnte mich nach vorn, um sie noch einmal zu küssen, während sie mir schon mal den Schwanz auf- und abstrich.

„Wollen wir nach oben gehen?" fragte ich, weil ich nach wie vor nicht wusste, wo wir hier unten schön ficken konnten.

Sie nickte und begann sich, ihr Holzfällerhemd aufzuknöpfen, bat mich aber dann, sie wieder zu tragen, wie ich es damals bei unserem ersten Mal in Frau Yens Haus gemacht hatte. Da die Treppe hier recht breit war und das somit kein Problem sein würde, trat ich neben sie, legte ihr einen Arm um die Schultern, bevor ich mich nach vorn beugte und mit meinem anderen Arm unter ihren Knien hindurchgriff. Sie lächelte und lag dann plötzlich horizontal vor meiner Brust. Ihre war noch unter ihrem aufgeknöpften Hemd verborgen, aber ich würde sie ja in einer Minute oben auf ihrem Bett zu sehen bekommen. Als meine Eichel gegen ihren nackten Hintern stieß, kicherte sie.

Hanh wog geschätzte 43 Kilo, und so war es nicht besonders schwierig, sie nach ...

... oben zu bugsieren. Natürlich geriet ich etwas außer Atem, was sie wohl mitbekommen hatte, denn sie lachte kurz, bevor sie mit geschlossenen Augen mich anlächelte und mir sagte, dass sie heute noch nicht geduscht hatte. Wahrscheinlich hatte sie sich auf eine gemeinsame Dusche gefreut, aber ich entgegnete ihr nur, dass wir das auf später verschieben konnten. Ich mochte den Körpergeruch junger Frauen und konnte es gar nicht erwarten, mit meiner Nase zwischen ihren Beinen abzutauchen. Ich ging mit ihr auch gleich durch das Massagezimmer hindurch in ihres und legte sie auf ihrem Bett ab. Mein Schwanz war wieder kleiner geworden, und so zog ich mir erst einmal nur mein Hemd aus. Sie tat es mir nach, legte sich ihr Holzfällerhemd aber unter ihren Hintern, wie, als ob sie ihre Bettwäsche schonen wollte. Als ich sie mir nackt auf ihrem Bett so vor mir ausgebreitet ansah, war es um mich geschehen.

Hanh hatte nun auch noch ihre Hände in ihren Schoß gelegt und zog mit ihren Zeige- und Mittelfingern ihre Möse auf. Ich griff mir noch schnell die Bettdecke, um mich auf dem Fußboden hier neben dem Bett draufzuknien, und küsste dann gierig die Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung ihres Schätzchens. Nachdem ich bei ihren Leisten angelangt war und ausgiebig ihr zartes Aroma eingesaugt hatte, begann ich, kräftig an ihrem Kitzler zu saugen. Ihr Aroma der vielen Moleküle in ihrem kleinen Busch war absolut betörend: würzig und säuerlich, wie eben nach einem halben oder ganzen Tag, ohne zu ...