Die Mitte des Universums Ch. 091 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 091

... duschen. Hanh bog und wand sich, stöhnte auch leise unter meinen Zärtlichkeiten, und schien schon jetzt die Kontrolle über ihren kleinen Körper verloren zu haben.

Ich dachte noch einmal an dem kleinen gelblichen Fleck auf ihrem Slip, der, genau wie meiner, zusammen mit meinen Shorts noch unten in der Küche lag, und bewunderte noch einmal, wie weich und flauschig ihr Schamhaar war. Ich drückte meine Zungenspitze oberhalb ihrer Scheide auf ihre Harnröhre, und saugte noch einmal ihren Kitzler so stark, als ob ich in von ihrem Körper entfernen wollte. Innerhalb von Sekunden leckte ich Millionen Duftpartikel von der Furche zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen, spielte mit meiner Mittelfingerkuppe auch gleich noch ein wenig mit ihrem Anus-Hasenschnäuzchen, und sah ihrem Körper zu, wie er beträchtliche Mengen klaren, süßen Nektar produzierte und aus sich herausschob.

Hanh hatte sich mir gegenüber noch nie so freizügig präsentiert; vielleicht war es wirklich die Abwesenheit ihrer Vorfahren, die sie heute noch abenteuerlustiger und enthemmter als ohnehin schon machte. Sie quengelte nun schon fast, dass ich mich auf sie schwingen sollte, und so schob ich Hanh in die Mitte des schmalen Bettes und drehte sie leicht, bevor ich sie mit meinem schweren Körper quasi zudeckte. Sie zog meinen Kolben in sich und justierte sich noch einmal, bevor ich meine Beine nach außen schwang und das ganze Arrangement zusammenquetschte. Ich begann, langsam zu stoßen, während ihr bisheriges ...

... Gurren nun in ein ziemlich tiefes, rhythmisches Stöhnen überging.

Hanh hatte mir vor zwei Tagen einen Satz geschrieben, den ich nicht entschlüsseln konnte. Da es sich aber bei dem Inhalt wohl um Vertrauliches, wahrscheinlich Sinnliches handelte, hatte ich auch niemanden fragen wollen, was sie hatte sagen wollen. Sie schien sich nichts besonders Außergewöhnliches gewünscht zu haben, denn bislang fiel alles, was wir machten, unter den Kanon sinnlicher Erfahrungen, die jeder einmal machen wollte. Wir waren mit Inbrunst dabei zu ficken, aber vielleicht würde sie sich danach etwas wünschen, was wir noch nie gemacht hatten? Und das was eine Menge: Sie hatte zwar meinen Schwanz schon einmal in ihren Mund genommen, aber mir noch nie richtig Einen geblasen, zum Beispiel, aber das konnte sie ja ein andermal machen. Ich wusste ja, dass sie in den nächsten Tagen wieder ihre Periode hatte, so dass wir heute ohne Reue ficken konnten.

Hanh war so eng, dass ihr samtenes Futteral meinen Schwanz ordentlich quetschte. Da Nguyet mir vorige Woche nur Einen runtergeholt hatte, war ich froh, dass Hanh diesen Nachmittag sturmfreie Bude hatte und wir uns hemmungslos einander hingeben konnten. Ich hatte den leisen Verdacht, dass dieser enge Fick hier erst der Anfang einer irren Sause war, die sich in ein paar Minuten gänzlich entfalten würde. Mir wurde gewahr, dass ich pissen musste -- was Hanh und ich auch noch nie richtig zusammen gemacht hatten. Der Druck meiner Blase erhöhte allerdings die ...