1. Die Mitte des Universums Ch. 091


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... Lust, und vielleicht ging es Hanh ebenso, da sie unter meiner dichtbehaarten Brust nun infernalisch zu schreien begonnen hatte. Bei meinem Orgasmus ein, zwei Minuten später brüllte ich allerdings nach oben, um sie nicht zu sehr zu erschrecken und blies dann wuchtig mehr als ein halbes Dutzend schwere Spritzer in ihren kleinen Kanal.
    
    Oh, mein Gott, war ich fertig. Ich hatte mich auf meine Arme gestützt gehabt, aber nun kollabierte ich auf ihr und lauschte ihrem Höhepunkt, der sich in Kaskaden formidablerA-Aa-Ahahs entlud. Natürlich konnte ich mir hier nicht sicher sein, aber ich hatte schon den Verdacht, dass Hanh noch nie so wuchtig und rauschhaft gekommen war. Sie zitterte am ganzen Leibe, als ob ihr kalt war, schwitzte aber zugleich wie verrückt und stieß nach wie vor heisere Lautfolgen aus sich heraus, dabei meinen schlapper gewordenen Schwanz immer noch in ihrem Futteral als Geisel haltend. Ich ließ mich auf die Seite fallen, um sie vom Druck meines Körpergewichts zu erlösen, aber selbst danach klemmte mein Dicker noch in ihrem famosen kleinen Schraubstock; so, als ob sie die Vereinigung noch hinauszögern wollte.
    
    Als sie nun endlich unter mir hervorgekrochen kam, stürzte ich mich auf ihre Brüste, als ob wir noch gar nicht gefickt hätten. Die Lust war immer noch da, und wohl auch bei ihr, da sie mir nun ihre famosen kleinen Tittchen lustvoll quietschend schon fast in den Mund schob. Ihr Schoß, der nun doch meinen Schwanz verloren hatte, triefte auf mich, als sie ...
    ... sich auf meine Hüfte setzte. So drehte ich mich auf meinen Rücken, damit sie besser sitzen konnte und half ihr, sich auf meiner Brust niederzulassen, wo mich ihr drittes Auge zwischen ihren Beinen pulsierend anschaute. Fasziniert, da sie sich mir noch nie so offen präsentiert hatte, konnte ich meinen Blick nicht wenden -- bis ein starker lauwarmer Strahl mich mitten ins Gesicht traf.
    
    Nun, gut, ich hatte schon erst dicke, gelbe Tropfen gesehen, war aber zu erschöpft, um zu reagieren. Und auch zu begierig, das Ganze über mich ergehen zu lassen. Als ob Hanh alles um sie herum völlig vergessen hatte, pisste sie auf einmal voll in meine Richtung: auf meine Brust, meinen Hals und, klar, auch auf meinen Kopf, den ich leicht abgewendet hatte. Dabei war aber ihre warme Erfrischung keineswegs eklig oder abstoßend: Im Gegenteil, ich sah das Ganze schon fast als logische Extension unseres, vor Lust und Begierde triefenden sinnlichen Spiels. Vielleicht war es ja das gewesen, das sie mir in ihrem kryptischen Satz vorige Woche hatte ankündigen wollen. Egal, ich würde sie nicht fragen, sorgte mich aber leicht, wie sie ihre Matratze wieder sauberbekommen würde. Ja, Hanh hatte erlebt, wie ich mit Frau Yen gepisst hatte, und so wohl angenommen, dass ich damit kein Problem hatte, was ja auch stimmte. Ich hatte sie ja auch schon einmal in Frau Yens Haus auf mich pissen lassen, als diese uns dort für eine Stunde alleingelassen hatte. Ich leckte mir nun, da sie fast fertig war, die Lippen und sah ...
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