Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... streckte mich am Bett aus. Meine sexy Maus allerdings sah nach dem Waschen wieder topfit aus. Nur mit einem gelben Höschen bekleidet kam sie aus dem Bad. Trotzdem, auch wenn ich mich normalerweise an ihren Brüsten nicht sattsehen konnte, bewegte sich nichts bei mir. 7 Stunden im Sattel und auf meinen Eiern hatte alles taub werden lassen. Soll ich dich massieren alter Mann; sie tat es schon wieder.
Kein Wutausbruch dieses Mal, ich drehte mich am Bett artig auf den Bauch. Sie begann am Rücken und verwendete als Massageöl eine Nivea-Creme. Das hat natürlich nicht so besonders funktioniert. Gut, Heilwesen war auch nicht ihr Hauptstudienfach. Sie musste über meinen roten Hintern kichern. Sie pappte einen guten Klecks auf meinen Allerwertesten und begann zu verreiben. Sie hieß mich die Beine etwas zu spreizen. Somit konnte sie die Creme gut an meinem Hodensäckchen und Rosette einmassieren. Kein besonders erotischer Moment aber es kam wieder Leben in meinen südlichen Regionen. Das Essen, bestehend aus Wachauer Schmankerl, war die Krönung unserer Radpartie.
Natürlich durfte auch der Marillenbrand nicht fehlen sowie zwei wirklich teurere Flaschen eines Riesling Smaragd vom Weingut J. Auf mein Nachfragen, warum sie sich mit Wein so gut auskenne, meinte Aileen, sie hätte in ihrer Wiener Zeit ein Pantscherl mit dem Winzersohn gehabt. Auf Nachfrage lächelte sie schelmisch, nein Fritzchen und P. hätten sich nicht gekannt.
Auch wenn das Bett etwas zu weich war, sich endlich ...
... auszustrecken - unbezahlbar. Aileen kuschelte sich an mich und begann mit mir zu schmusen. Ich nahm sie in meinen Arm, ihr weicher Busen drückte an meine Brust und ich streichelte den Rücken und Hintern. Augenblicklich hatte ich wieder eine ordentliche Erektion. Ich drehte Aileen auf den Rücken, sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie nahm mein Glied und dirigiertes es sich selber an ihren kleinen Schlitz.
Die Scheide war so gut geschmiert, dass es kaum einen Widerstand gab, als mein Schwert in ihre Loch fuhr. Dies quittierte sie mit einem sehnsuchtsvollen Stöhnen. Langsam begann ich, mein Becken vor und zurück zuschieben. Das gefiel ihr, den einfachen Missionaren hatte ich ihr gar nicht zugetraut. Aber das war meine mit Abstand liebste Stellung. Dabei habe ich die Kontrolle, weil ich immer dazu neige, zu früh abzuspritzen. So schön die Reiterposition ist, besonders bei einem vollbusigen Mädchen wie Aileen, aber das eignet sich bei mir eher für einen Quicky.
Ich konnte mit den Händen ihre Haare raufen, sie küssen, am Ohr knabbern. Die Kontraktionen ihres Beckenbodens wurden hälftiger und brachten mich immer näher an den Rand eines Orgasmus. Was sollte mich zurückhalten, meinen Samen in ihrer Vagina zu verströmen. Doch dann kam mir in den Sinn, dass wir nie über Verhütung gesprochen haben. Das war jetzt etwas peinlich, ich konnte nicht gut mittendrunter nachfragen. Schlau wie ich war, säuselte ich voller Lust in ihr Ohr. "Darling ich komme gleich. Es ist so geil, dass du ...