Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... ließ. Ehrlich, ich verspürte dabei nicht mal mehr einen Stick im Herzen. Es war mir schlichtweg egal.
Diese Bilder ließen meine Gedanken schweifen. An die überreife Fotze, dem akkurat zurechtgestutzten Schamhaare. Am Schambein ließ sie einen schmalen tiefschwarzen Streifen stehen. Ihre inneren Schamlippen waren um einiges länger als die Äußeren. Gerne zupfte Sie an ihnen herum, spreizte die Beine und zog mit den Fingern die Lippen auseinander. Das machte sie geil, mir ihre nasse, rosige Grotte zu zeigte. Trotzdem, dass ihre Feige immer feucht und fickerig aussah, mochte sie es nicht allzu gerne geleckt zu werden. Das konnte ich nicht so recht nachvollziehen und fand es schade.
Aber zwischen ihren Hupen durfte ich meinen Schwanz sehr oft reiben. Dabei presste sie fest ihre weichen Melonen zusammen und ich konnte sie ficken. Abspritzen zwischen oder auf ihre Titten war OK, ins Gesicht mochte sie es nicht so gerne.
Aber ihr absoluter Favorit war Doggy-Style. Ihr Arsch wirkte noch runder und praller. Meist behielt sie den Slip an. Weil sie wusste, dass mich das verrückt machte. Ein kleine Stückchen Stoff bedeckte eine feuchte Fotze und ein williges Arschloch. Für diesen Augenblick konnte ich sterben. Manchmal beherrschte ich mich nicht und den leckte den Fotzensaft und die animalisch riechende Rosette. Aber nein, das stand leider nie am Programm.
Das Eindringen machte ich sehr bedächtig. Zuerst teilte nur der Eichelkopf die Scheide. Quälend langsam schob ich mein ...
... Teil zur Hälfte in sie, dann raus und wieder rein. Das wiederholte ich so einige Male. Das unkontrollierte Zucken ihres Beckens zeigte mir dann meist, dass sie ungeduldig wurde und mehr wollte. Aber ich ließ mir Zeit. Das war einer der ganz wenigen Momente, wo ich die Kontrolle über sie hatte. Das musste ich auskosten. Wenn sie mich dann anbettelte, sie richtig zu ficken, rammte ich ihre mit vollem Schwung meine Bolzen bis zum Anschlag in die saftige Möse. Das presste ihr die Luft aus den Lungen und manchmal hatte sie schon dabei einen Megaabgang. Aber mich konnte nichts mehr halten. Klatschend und schmatzend stieß ich kraftvoll in die glühende Fotze. Jeder Aufprall ließ ihre Hinterbacken erzittern, ihre hängenden Glocken schaukelten im Takt. Ihr Orgasmus war wild und ungezügelt, schüttelte den ganzen Körper dieser sinnlichen Frau durch. Dann konnte ich es auch laufen lassen. Entweder pumpte ich ihr mein Sperma in ihre willige Fotze oder ich zog ihn heraus und spritze auf ihr Arschloch. Ich liebte es zu beobachten, wenn weißes klebriges Sperma aus ihren Löchern sickerte.
Ein neuer Anfang
Diese Erinnerungen hatte ich beim Betrachten der Bilder. Aber jetzt, für ein neues Leben, mussten sie weg. Drei Tage später habe ich sie getroffen, Joy, die ganz große Liebe meines Lebens. Die U-Bahn-Station, welche ich nach jedem Arbeitstag benützte, war überfüllt, ein Zug war ausgefallen. Sie stand neben mir und ich musterte sie diskret. Naja, doch nicht so diskret, wie sie mir später ...