Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... sagte. So kamen wir ins Gespräch und plauderten über Gott und die Welt, nur nach ihrer Telefonnummer habe ich sie nicht gefragt. Ich Vollidiot. Wie ein verliebter Teenager.
Aber selbst in einer Metropole wie Shenzhen, mit unglaublichen 12 Millionen Einwohnern, kann man sich zweimal treffen. Wir wurden unzertrennlich. Unter der Woche verabredeten wir uns zum Abendessen und sie führte mich in die wirklichen Geheimnisse der chinesischen Küche ein. An den Wochenenden unternahmen wir Ausflüge zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Noch zierte sie sich aber schon nach zwei Wochen war der Widerstand gebrochen.
Es war Sonntag und wir unternahmen einen wunderschönen Ausflug in ein nahes antikes Städtchen. Kuss folgte auf Kuss, wir konnten kaum die Finger voneinander lassen, obwohl eine öffentliche Zurschaustellung von Zärtlichkeiten in China nicht gerne gesehen ist. Dermaßen aufgeheizt konnte ich Joy überreden, bei mir zu übernachten. Ich konnte sie überzeugen, dass ich zwei Betten hätte. Es war nicht gelogen. Aber natürlich hatte ich keine zwei Einzelbetten, sondern ein großes Doppelbett in meinem Service Apartment.
Auch das Versprechen, dass wir die Nacht wie Bruder und Schwester nebeneinander schlafen würden, gab ich ihr hoch und heilig. Und wir hielten uns auch daran, ganze 10 Sekunden nach 20 Sekunden war Joy nackt. Ich zitterte wie ein Teenager beim Ersten Mal.
Diese Nacht machten wir kein Auge zu. Endlos küsste ich ihre süßen kleinen asiatischen Brüste. Aus ihrer ...
... engen Pussy quoll ein nie enden wollender Strom von glasklarem Mösensaft. Das dichte Dreieck zwischen ihren Beinen war genauso schwarz und seidig wie ihre hüftlange Haarpracht. Planlos grapschte ich nach allem von ihr. Po, Pussy, Hinterbacken. An den erregten Brustwarzen musste ich immer wieder saugen.
Auch ihre Hände waren überall, einmal hatte ich meinen Schwanz in der Muschi, dann wieder im Mund. Da wir keinen Gummi hatten, riss ich mich extrem zusammen. Immer wieder versenkte ich mein Rohr, hämmerte wie wild. Dann wieder raus um mich abzukühlen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis mich ihre zarte Hand endlich gewaltige Menge über ihren Körper verspritzte ließ. Nach einer halben Stunde war mein Schwanz wieder so steif dass er schmerzte. Es ging weiter.
Kurz darauf haben wir dann bei einem Heimaturlaub in Deutschland geheiratet. Es war sicher keine Vernunfthochzeit. Die Zeit danach war nicht einfach. Früher als gedacht wurde mein Kontrakt aufgelöst und ich musste zurück nach Europa. Joy blieb, sie hatte einen tollen Managementjob. In Europa fand sie nichts Gleichwertiges und ich fand keinen ansprechenden Job in China. Unsere gegenseitigen Besuche waren intensiv, wir unternahmen immer ausgedehnte Reisen zusammen. Und bumsten natürlich viel.
Die Distanz hält die Liebe jung und spannend. So unisono die Meinung meiner Bekannten. Aber es stimmt nicht ganz. Auch eine Fernbeziehung hat ein Verfallsdatum, die sexuelle Attraktion des Partners ändert sich wie in normalen ...