Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... mir den Gummi vom Penis, gab noch einen herzhaften Kuss auf die Eichel und ging dann unter die Dusche. Wie immer dauerte das nicht lange. Schweiß mit Seife abgewaschen, kein Schminken, kein Parfümieren. Sie deutete aber an, dass sie kaum was zum anziehen hätte. Also akzeptierte sie eine kleine Shopping Tour. Wir wählten - sie wählte einen bekannten Jugendmoden-Ausstatter. Ich musste zugeben, in Jeans sah sie noch besser aus als in ihrem Kleidchen. Die Denims betonten ihre üppige Kehrseite, ein einfaches Shirt und eine pfiffige Jacke rundeten das Bild ab. Süß dazu Wildleder Espadrilles. Ich kaufte mir auch zerrissene Jeans und ein Shirt mit frechem Spruch um jugendlicher zu wirken.
Die erste Runde Guinness im "Golden Harp" war schon geordert, da begrüßte Aileen mit rudernden Armen von Weitem ihre Freundin. Natürlich kannte ich Franziska von der Uni. Aber sie war keine sehr auffällige Erscheinung. Sie war gut einen Kopf kleiner als Aileen. Die Freundinnen umarmten sich heftig und zärtlich fuhr sie mit den Fingern durch ihren frechen Kurzhaarschnitt. Ihre burschikose Statur ließ fast überhaupt keine Rundungen erkennen, was für ein Unterschied zu ihrer Freundin. Die Ringe in der Augenbraue und in der Nase waren das Auffälligste an Franziska. Sie studierte Biologie an der gleichen Uni, war aber schon im 5. Semester. Somit sah ich sie noch seltener als Aileen.
Wir hatten Hunger und bestellten das Essen. Jeder nach seinem Gusto, mein Mädchen übervorteilte uns dieses Mal ...
... nicht. Je später der Abend umso angeregter wurde die Unterhaltung. Franziska hielt sich mit dem Alkohol etwas zurückhielt, im Unterschied zu Aileen. Immer Zweideutiger wurde der Reisebericht. So richtig recht war mir das nicht. Aber sie war schon wieder aufgekratzt und bereit für ihre Spielchen.
Nicht nur einmal errötete Franziska wegen der Unbotmäßigkeit ihrer Freundin. Einmal packte sie ihren kleinen Busen und bot mir an es ihr gleich zu tun. Dazu lachte sie irre. Mit strengem Gesicht maßregelte ich sie. Das hielt sie dann eine Zeit lang von ihrem kindischen Spiel ab. Dann kam sie auf die Idee, uns auf unserer letzten Etappe zu begleiten. Es wären nur noch knapp 50 Kilometer bis zum Heidentor zu strampeln. Franziska lehnte zuerst entschieden ab, aber ihre Freundin ließ nicht locker. Damit war es abgemacht, wir würden unsere Reise zu dritt beenden.
Aileen kicherte wieder los. Zu Dritt, das klingt wie wenn eine Schwanger wäre. Naja vielleicht.....? In der Tonart ging es weiter. Zweideutigkeiten und dann wieder küsste sie das Mädchen. Auf die Stirn, auf den Mund. Zum Abschied gab es wieder eine lange Umarmung.
Gefickt wurde nicht mehr, aber sie kuschelte sich eng an mich und wir schmusten noch eine Weile. Aileen war glücklich, das spürte ich.
Römerstadt Carnuntum
Wir hatten es nicht eilig, die Tagesetappe war überschaubar. Franziska leistete uns beim Frühstücksbüffet Gesellschaft. Wir freuten uns auf den Tag, das Radeln durch die wunderschönen Hainburger Au. Bald, ...