1. Vom Schwager Betrogen 02


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bysirarchibald

    ... hatte ich gar keine Zeit und daran habe ich auch überhaupt nicht gedacht..... ich hatte es so nötig....."
    
    "Du warst geil, ja?" peitschte es nun aus Michaels Mund, "so geil, daß du zwischen deine Beine fassen und dich dort reiben..... daß du dort wichsen mußtest.... ohhh.... wenn ich mir das vorstelle.... Mam.... wenn ich das gesehen hätte.... ooohhhh.... Mam.... bitte..... machst du es mal, wenn.... wenn ich dabei bin.... zeigst du es mir mal.....? Ooohhhh bitte.... einmal.... ich.... ich möchte es einmal sehen..... Mam.... bitte..... einmal nur.... nur sehen....."
    
    Seine Worte.... die Worte meines Sohnes, schnitten sich wie mit Messern in mein Gehirn und von dort aus in meinen brennenden, nässenden Unterleib.
    
    "Tu' es!" schrie es in meinem Hirn, "tu' es.... zeig' es ihm.... hier und jetzt..... laß' ihn dich wichsen sehen.... und was dann kommt, das kommt.... sein Schwanz ist steif... er ist geil... ficken... er wird sich auf dich stürzen..... besinnungslos.... besinnungslos geil.... oooh.... tu's..... tu's doch...."
    
    Ein letzter, ein allerletzter Rest von Vernunft zuckte im absolut letzten Moment durch meinen Verstand und von einem Moment auf den anderen war ich wieder klar in meinem Kopf.
    
    "Ich kann dich gut verstehen," lächelte ich ein gequältes Lächeln hinüber zu meinem Sohn, dessen glutvoll erregte Gesichtzüge wie erstarrt waren, "aber.... aber ich bin deine Mutter.... und du bist mein Sohn.... Sohn und Mutter.... sie dürfen nichts miteinander haben..... ...
    ... wir dürfen nicht.... Michael.... sei vernünftig.... es geht einfach nicht."
    
    "Aber Mam..... ich.... ich bin doch so geil.... schon seit vorhin, als...... als ich dich roch und wußte wonach..... aaaacchchc... Mam.... Mutti..... wenn ich mir das vorstelle....du.... du nackt.... mit der Hand zwischen deinen Beinen.... du reibst an deiner Spalte.... steckst einen Finger.... zwei.... in dich hinein... in deine.... Fo...... Mam.... aahhhh.... ich muß es einfach sagen..... in deine Fotze.... geile..... nasse Fotze... aaahhh.... Mama.... ich.... mir.... es kommt....aahhhh... es geht los.... ich kann nichts dafür.... Mami... ich spritze..... in die Hose.... einfach in die Hose..... Mami..... Mammaahhh....."
    
    Ich sah es und konnte es doch kaum glauben. Michael wälzte sich in höchster Extase in dem Sessel herum und ohne, daß er sich angefaßt hätte, allein von seiner Vorstellungskraft überwältigt, ejakulierte er in immer neuen Schüben in seine Hose.
    
    Nur eine Handlung, nur ein Wort gab es, um mich selbst und auch, um Michael vor Schaden zu bewahren: Flucht!
    
    Und so floh ich förmlich vor der Begehrlichkeit meines Sohnes und meiner eigenen, ja, auch meiner eigenen! Ich stürzte aus dem Wohnzimmer, den Flur entlang, die Treppe hinauf bis in mein Schlafzimmer, das ich hastig von innen verschloß. Hektisch atmend ließ ich mich aufs Bett fallen, ergriffen von Angst und Panik.
    
    Nur langsam kam ich wieder zur Ruhe. Nein, nicht zur Ruhe, besser ausgedrückt: Ich kam wieder zu Atem. Doch in ...
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