Vom Schwager Betrogen 02
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bysirarchibald
... meinem Innern kochte und brodelte es. Die geilste Gier, eine so noch nie gefühlte gierige Geilheit hatte Besitz von mir ergriffen. Selbst, wenn ich Axel mal 14 Tage nicht gehabt hatte, war ich nicht so gierig gewesen.
Wie von selbst stahl sich meine Hand unter meinen hochgerutschten Rock, krochen meine Finger unter mein Höschen und kaum, daß ich mir zwei Finger in die schleimig-rutschige Liebesöffnung gezwängt hatte, verging ich in einem irre intensiven Orgasmus. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, daß ich das ganze Haus zusammenschrie. Das erreichte ich nur dadurch, daß ich mich im letzten Augenblick im Fleisch meiner Handkante verbiß. Der dabei entstehende, scharfe und harte Schmerz bewirkte, daß ich nicht völlig in die Welt meiner Lust hineinglitt.
Ich hatte eine schlechte Nacht. Im Halbschlaf dahindämmernd hatte ich feuchte Träume. Ein Traum reihte sich an den anderen und nach nahezu jedem Traum wachte ich auf. Ich wußte genau, von wem oder von was ich noch Sekunden vorher geträumt hatte. Ich träumte von Männern! Von Axel und anderen Männern und, zu meiner Schande muß ich es gestehen: Einer dieser Männer, die sich wild und unnachgiebig in mich hineinbohrten und -stießen, die mich mit stahlharten, großen Schwänzen fickten und die mich im Traum mit ihrem Samen bespritzten, einer dieser Männer trug Michaels Züge.
Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf. Ich mußte mich zwingen aufzustehen und meine Kinder zu versorgen.
Als Michael zum Frühstück erschien, ...
... stellte ich voller Entsetzen fest, daß er nicht viel besser aussah, als ich. Alles, der erschöpfte Ausdruck in seinem Gesicht, die müden Augen und die tiefen Ränder unter ihnen und auch sein leicht unsicherer, breitbeiniger Gang, wies darauf hin, daß er sich selbst anscheinend ein wenig viel zugemutet hatte. Mein Blick glitt über ihn hinweg und ich bemerkte wohl, daß er versuchte ihn mit seinen Augen festzuhalten.
Nachdem ich drei- oder viermal dem direkten Augenkontakt ausgewichen war, konnte ich nicht widerstehen. Meinem Sohn voll in die Augen sehend erkannte ich, daß er wußte, daß auch ich es mir selbst besorgt hatte und daß er wußte, daß auch ich ihm ansah, daß er gewichst hatte.
Es kam noch "schöner".
"Ich habe dabei an dich gedacht, Mutti," stöhnte mein Sohn mit plötzlich sich lustverschleiernden Augen und mit heiserer Stimme.
"Michael.... bitte... das darfst du nicht...." ächzte ich zurück, "du.... du darfst das einfach nicht und.... und mir davon erzählen... das geht auch nicht..... es..... es ist unanständig, hörst du, unanständig, amoralisch und verboten."
"Ich weiß es, Mami," flüsterte Michael zurück, "ich weiß es und doch... ich konnte und ich kann nicht anders..... Mam..... ich liebe dich....."
Jähes Erschrecken vor der Konsequenz einer solchen Liebe ließ mich hochfahren und ausrufen:
"Das glaubst du doch selbst nicht.... Michael.... überleg' mal..... achte auf deine Worte.... nein... Liebe ist das nicht..... das nicht.... Geilheit ist es ...