Warum nicht BDSM? Teil 02
Datum: 03.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byswriter
... belustigte mich, dass sie gleichzeitig genießen und mich beschimpfen konnte. Ich schob den Vibrator tiefer hinein und meine Frau reagierte prompt mit sündigen Seufzern. Dann folgte ein spitzer Schrei, weil Stufe zwei des Mückenstichgeräts erneut ihren Hintern getroffen hatte.
„Hör auf damit!"
„Womit? Soll ich den Vibrator rausnehmen?"
„Nein", erwiderte sie mit belegter Stimme. „Das ist so geil ... Aua!"
OK, langsam wurde es langweilig, also legte ich das Gerät zur Seite und befreite meine Frau von den Elektroden, die noch immer an ihr hafteten. Franzi hing wie in Trance an ihren Fesseln und wand sich auf der Stelle, während der Vibrator ihren Orgasmus einleitete.
Doch ehe es am schönsten wurde, entfernte ich den Freudenspender. Dafür fing ich mir einen finsteren Blick ein. „Warum hast du ihn weggenommen?"
„Warst du kurz davor?"
Sie antwortete mit einem Blick, mit dem sie hätte töten können. Jetzt trat ich auf sie zu. Mein Schwanz war noch hart, ich hatte die Erregung die ganze Zeit konservieren können. Ich ging in die Knie und drückte meinen Prügel auf die Schamlippen. Diese passierte ich und schob mein bestes Stück Zentimeter um Zentimeter in den gierigen Schlund.
„Ja, fick mich!", schrie Franzi laut auf. Sie hatte es sich verdient, dass ich es ihr ordentlich besorgte.
Ich hob ihr rechtes Bein an und hielt es in der Armbeuge. Meinen Fickprügel hämmerte ich ihr gnadenlos in die feuchte Möse und realisierte, wie meine Frau mit jedem Stoß geiler ...
... wurde. Aus den Augenwinkeln realisierte ich, dass die Garderobe wohl doch nicht so fest an der Wand hing und sich zu lockern schien, doch das war mir egal, ich wollte das hier an Ort und Stelle durchziehen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz zurück, um direkt im Anschluss noch intensiver zuzustoßen. Franzi war nur noch ein Bündel purer Lust und stöhnte so heftig wie selten zuvor. Mein Blick fiel besorgt auf die Garderobe und auf die Stellen, an denen ich vor einiger Zeit Schrauben in die Dübel gedreht hatte. Lange würde das nicht mehr gut gehen.
„Schneller!"
Ich bemühte mich, der Aufforderung Folge zu leisten. Ich stieß beherzt zu und verausgabte mich.
„Ich komme! Fick schneller!"
Wir ließen uns treiben, gesteuert von unserer gemeinsamen Geilheit. Ich schwitzte wie der Teufel, war atemlos und kurz davor. Franzi stöhnte mir die Vorboten ihres Höhepunkts lautstark entgegen und wand sich wild hin und her. Jetzt erreichte ich meinen Point of no Return und spritzte in ihr ab. Meine Frau kam ebenfalls und zerrte wild an ihren Fesseln. Dann rissen wir voller Ekstase die Dübel aus dem Beton, sodass die Garderobe mit lautem Getöse von der Wand gerissen wurde. Wir stürzten zu Boden, konnten uns nicht halten. Franzi landete auf mir. Die Garderobe neben meinen Kopf. Ich schwebte noch immer im siebten Himmel und genoss die Ausläufer meines Kommens, dann realisierte ich, wie knapp mich die Kleiderhaken verfehlt hatten.
Franzi atmete schwer. Sie war noch immer an den Haken ...