Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... "Guten Morgen," begrüßte mich ein freudig lächelndes Gesicht. "Guten Morgen, junge Dame," grüßte ich zurück. Sandra schaute auf den Tisch: "Ich hab die Tür gehört, bin aufgestanden, aber du warst nicht da. Also hab ich einfach schon den Tisch gemacht." Mich hatte es gefreut: "Yo, schön. Und hier sind die Brötchen." Ich legte die Tüte auf den Tisch. Sandra stand auf, kam zu mir und nahm mich ganz fest in die Arme: "Danke Peter, für die tolle Feier. Das war richtig cool." Mit den Worten gab sie mir einen ganz dicken Kuss. "Für meinen Engel nur das Beste," entgegnete ich. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Sandra, in ihrem Jogginganzug und den, zum Pferdeschwanz grob zusammengebundenen Haaren und musste innerlich grinsen. Sandra bemerkte es und fragte: "Was ist?" Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und schüttelte leicht den Kopf: "Nichts weiter. Mir fiel nur grad ein, dass du jetzt schon 18 bist. Ich hab dich noch als 14jährige Rotzgöre vor Augen." Sandra lachte: "Welche Rotzgöre? Kannst mich nicht gemeint haben." Ich grinste schelmisch: "Hätte ich jetzt auch gesagt. Nein, im Ernst. Aus dir ist wirklich etwas geworden." Sandra wurde rot: "Danke schön," antwortete sie leicht verschämt.
"Sag mal, wie kommst du mit Markus klar?", fragte ich. Sandra zuckte mit den Schultern: "Es geht. Ich sehe ihn kaum. Meistens ist Mama bei ihm, aber wenn er mal da ist, behandelt er mich, wie ein kleines Kind." Ich fügte augenzwinkernd an: ...
... "Was du nachweislich nicht mehr bist. Auch nicht mehr im Ausweis." Sie nickte: "Yep, aber das sollte ihm mal einer klarmachen. Mama mischt sich da kaum ein und lässt ihn." Dann lachte sie: "Ich glaube, er ist manchmal froh, wenn er mich nicht sieht. Kennst mich ja." Ich lachte mit: "Oh ja, das kenne ich nur zu gut." Ich biss in mein Brötchen: "Gib ihm eine Chance. Vielleicht ist er ja gar nicht so schlecht. Wer weiß?" Sandra schaute mich erstaunt an: "Das sagst DU? Immerhin ist Mama mit ihm durchgebrannt." Ich überlegte kurz: "Stimmt, aber es ist nunmal so, wie es jetzt ist. Letztendlich hat er nur die Möglichkeit genutzt, die Monika ihm gegeben hatte. Mit allem Anderen hat er nichts zu tun. Und jetzt nach ein paar Monaten spielt es für mich auch keine Rolle mehr."
Ich machte eine Pause: "Und außerdem, waren wir Beide nicht besser? Immerhin kam Mamas Vorschlag für uns zu spät, was sie bis heute nicht weiß." Sandra stimmte zu: "Ja, auch wieder wahr." Sie trank einen Schluck: "Weißt du, Peter. Manchmal überlege ich, ob es richtig war, was wir gemacht haben." Ich schaute sie prüfend an: "Was ist? Schuldgefühle?" Sandra schaute etwas betreten: "Ganz ehrlich? Manchmal schon, ja."
Ich griff über den Tisch und nahm Sandras Hand: "Wenn, dann sind wir Beide Schuld. ICH hätte doch Derjenige sein müssen, der es hätte nicht so weit kommen lassen dürfen." Sandra schaute mich ernst an: "Schon. Aber ich wollte es mit dir. Du solltest mein Erster sein." Ich unterbrach sie: "Und nicht dein ...