1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Vibrator?" Sandra wurde wieder rot: "Oh Mann, das hängt mir nach." Ich fuhr fort: "Tja, und bei mir? Ich hab dich ein paar Mal beobachtet, wie du weißt." Sandra nickte grinsend und ich ergänzte: "Und ich denke mal, das Monis und mein sexuelles Problem, das zu dem Zeitpunkt ja schon lange existierte, sein Teil dazu beigetragen hatte." Sandra meinte: "Kurz gesagt: Ich wollte dich und du warst notgeil." Jetzt schaute ich ziemlich verlegen: "Ja, im Endeffekt wird es wohl so gewesen sein."
    
    Sandra fragte: "Und jetzt? Wie ist es jetzt?" Ich dachte kurz über die richtige Antwort nach und holte Luft: "Und jetzt? Jetzt liebe ich dich und ich will es auch gar nicht anders." Sandra schmunzelte: "Und geil bist du immernoch." Auf diese Antwort konnte ich nur mit einem knallroten Kopf antworten. Sandra schmunzelte wieder und zog den Reißverschluss ihrer Joggingjacke runter. Zum Vorschein kamen ihre nackten Brüste: "Oder etwa nicht?" Ihr Grinsen dabei sagte alles und ich war jetzt endgültig nervös bei dem Anblick.
    
    Sandra zog den Reißverschluss lachend wieder hoch und wir beendeten unser Frühstück. Wir hatten ja heute noch den Saal zu reinigen. Ich deckte den Tisch ab, während Sandra in mein Schlafzimmer ging, um sich anzuziehen.
    
    Ich glaubte, ein undefinierbares Geräusch von ihr gehört zu haben und ging ins Schlafzimmer. Dort sah ich die Kleiderschranktür offen. Dahinter stand, in den Schrank gebückt, Sandra. Ich sah von ihr nur die Beine und ihren Hintern, der hinter der Tür ...
    ... hervorlugte. Ich konnte nicht anders und schlich mich hinter sie. Zu spät bemerkte sie mich und wollte sich aufrichten, was aber nicht mehr ging. Ich strich mit beiden Händen über ihren Po und zog ihre Jogginghose über ihren Po, ein Höschen trug sie nicht. Sandra schloss in gebückter Haltung die Tür und nun konnten wir uns im Spiegel der Tür beobachten.
    
    Sandra stützte sich mit beiden Händen am Schrank ab und schaute in den Spiegel. Ich sah mich hinter ihr stehen, direkt an ihrem nackten Hintern. Sandra öffnete mit einer Hand ihre Joggingjacke, ihre großen Brüste hingen jetzt aus der Jacke heraus. Der Anblick war für mich wie ein Kick. Ich sah durch den Spiegel Sandras erwartungsfrohes Gesicht, ihr Mund war halb geöffnet, ihre Augen flehten nach Dem, was jetzt folgen würde. Ich bugsierte meinen Ständer an ihre Spalte und so stieß ich zu. Sandra schaute in den Spiegel und stieß einen verhaltenen, spitzen Schrei aus. Ich sah ihre weit aufgerissenen Augen, ihren offenen Mund. Ohne zu zögern stieß ich sofort zu und katapultierte sie mit jedem Stoß nach vorne, begleitet vom rhythmischen Klatschen, wenn mein Becken auf Sandras Hintern traf. Sandra hatte ihre Hände am Spiegel vor ihrem Kopf platziert, um nicht mit dem Kopf anzustoßen.
    
    Ich spürte meinen Höhepunkt aufsteigen und auch Sandra, deren Gesicht angestrengt rötlich anlief, schloss die Augen und erwartete die Welle, die sie hinwegraffen würde und schon entlud ich mich mit aller Kraft. Langsam, ganz langsam ließ der Höhepunkt ...
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