1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... lächelnd, mit wehender Löwenmähne sich umdrehte und mit schwingenden Schritten zur Tür ging: "Tschüss Mama, bis später." Sie kam mit triumphierenden Gesicht an mir vorbei und ich schaute jetzt selbst total verblüfft erst Sandra hinterher und dann zu Moni. Sie saß da, einsam und verlassen und schüttelte nur den Kopf.
    
    Im Auto fragte ich Sandra, obwohl meine Frage eigentlich überflüssig war: "Was, bitte schön, hast du gemacht???" Sandras breites Grinsen war eigentlich Antwort genug: "Nichts. Ich hab Mama nur über uns aufgeklärt." Ich holte verschreckt Luft, aber sie schnitt mir das Wort ab: "Bleib mal locker. Ich hab ihr nur gesagt, das wir heute Morgen miteinander geschlafen haben, so wie sie es ja wollte und dass wir es jetzt weiter tun werden, wo und wann immer wir wollen." Ich nickte verblüfft und fragte: "So? Aha? Tun wir das?" Sandra schaute mich vielsagend lächelnd an, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss: "Ja, werden wir. Was das angeht, wirst du also noch viel Arbeit mit mir haben. Und das Beste ist, wir brauchen uns vor Niemanden mehr zu verstecken." Ich lachte ziemlich erstaunt: "Dir ist aber schon klar, dass ich schon was älter bin." Sandra wiegelte ab, beugte sich zu meiner Hose hinunter und küsste mich auf meine Beule: "Das fällt dir ja früh ein, wir machen es doch schon seit Monaten miteinander. Wenn es eng wird, werde ich dich schon wieder beatmen." Ich schmunzelte zurück: "Das glaube ich dir aufs Wort." Sandra hatte kurz und bündig die Initiative ...
    ... ergriffen und offiziell die Bombe platzen lassen, einfach so. Wir schnallten uns grinsend an und fuhren los.
    
    Während der Fahrt dachte ich darüber nach, was jetzt in Monikas Kopf vorgehen würde. Und ich machte mir Gedanken, was unser privates Umfeld dazu sagen würde. Sandra würde wohl keinen Hehl daraus machen, ohne Gedanken. Für sie war die Sache absolut klar. Ihre doch noch vorhandene, jugendliche Unbekümmertheit hätte ich gerne gehabt. Aber vielleicht war das der tatsächlich einzig richtige Weg. Einfach die Welt vor vollendete Tatsachen stellen und dann "nach uns die Sintflut". Mich davor entziehen ging jetzt eh nicht mehr, dafür hatte Sandra ja grade eindrucksvoll gesorgt.
    
    Die Zeit verging und Sandra wohnte schon fast bei mir. Bei Monika war sie nur noch selten, selbst ihre Sachen hatte Sandra weitestgehend bei mir. Monika hatte unsere Beziehung mittlerweile inhaliert, wenn auch immernoch sehr reserviert. Sandra und ich versteckten uns auch nicht mehr. Unser Umfeld war, wie es bei sowas nunmal so ist, äußerst geteilter Meinung. Manche rümpften sogar regelrecht ihre Nase, tuschelten und wandten sich von uns ab. Sandra und ich konnten kaum die Finger von uns lassen, kaum ein Tag verging, ohne dass wir zusammen waren. In der Zwischenzeit erkundigte ich mich im Internet über die Gesetze und ich fand zu meinem größten Erstaunen heraus, dass es juristisch kein Problem ist, wenn Stiefvater und -tochter zusammen sind. Sie dürften bei Volljährigkeit sogar heiraten, weil sie nicht ...
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