Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... blutsverwandt sind. Das wusste ich bis dahin noch gar nicht. Meine Besorgnis diesbezüglich war also völlig unbegründet. Alles Andere wären Moralvorstellungen von Außenstehenden und die kann man eben nicht, oder nur sehr schwer ändern.
Irgendwann kam der Tag, an dem ich Sandra in Kenntnis setzten musste, dass ich sie eigentlich bei meinem Vermieter anmelden müsste, eben weil sie fast ununterbrochen bei mir war. Also unterhielten wir uns darüber: "Du, Maus. Ich müsste mal mit dir reden." Sandra setzte sich zu mir. "Sandra, ich müsste dich langsam anmelden. Mein Vermieter hat mir die Wohnung als Einzelperson vermietet. Ist zwar gigantisch viel Platz hier und genug für Zwei, aber Vertrag ist nunmal Vertrag." Sandra wusste nichts damit anzufangen. Klar, sie hatte bis jetzt ja auch nie etwas damit zu tun. Also fragte sie fast logisch: "Soll ich wieder zu Mama?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein, du musst nicht, wenn du nicht willst. Ich möchte nur Alles in geregelten Bahnen haben. Von mir aus kannst du bleiben, bis du alt und grau bist." Ich gab ihr einen Kuss: "Ich geb dich freiwillig nicht wieder her."
Jetzt war Sandra doch beruhigt: "Ach so. Sorry, ich hab ja keine Ahnung von sowas. Also, wenn es nach mir ginge, gehe ich dir noch ein bißchen auf den Senkel. So für die nächsten 20 bis 50 Jahre." Ich lachte: "Na gut, dann fangen wir mal mit den 20 Jahren an. Dann bin ich Mitte 60. Mal gucken, ob du mich mit Ende 30 dann noch willst." Sandra zwinkerte: "Das werden wir nie ...
... erfahren, wenn wir es nicht ausprobieren." Da hatte sie wohl Recht: "Also gut, mein Schatz. Dann rufe ich morgen den Vermieter an und mache einen Termin."
Sandra war richtig happy: "Yo Yo Yo!!!" Sie fiel mir um den Hals.
Gleich am nächsten Tag konnten wir zum Vermieter und änderten den Vertrag. Er guckte zwar ziemlich verdutzt, wegen Sandras Alter, aber am Ende musste es ihm auch egal sein.
Als wir vom Vermieter kamen war es zwar schon später Nachmittag, aber trotzdem wollte Sandra nicht warten und fuhr sofort nach Hause, um schonmal die letzten Sachen zu holen. Moni war natürlich nicht wirklich begeistert, aber sie hielt sich an die Abmachung zwischen uns, dass Sandra es selbst entscheiden sollte. Ich war zwar nicht dabei, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass es Beiden doch schwergefallen sein musste. Später erfuhr ich, dass Markus wohl der Einzige war, der heimlich etwas aufgeatmet hatte. So, wie ich Sandra kannte, hat sie ihm wahrscheinlich den letzten Nerv gekostet. Das sie das beherrschte, war mir noch allzu gut im Gedächtnis.
Ein paar Tage später hatte sie alle ihre Sachen bei mir und unser Zusammenleben konnte beginnen.
Das Zusammenleben mit Sandra war wunderbar, es funktionierte total problemlos. Sandra hatte aufgrund ihres Alters natürlich ganz andere Interessen als ich, aber wir ließen uns unseren Freiraum. Selbst Sandras Freundeskreis hatte sich mit unserer Beziehung abgefunden und störten sich keineswegs daran. Manche fanden es sogar "cool". Es ...