Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... strahlte über das ganze verschlafene Gesicht. Sie schaute auf die knallbunte Torte, auf der obenauf eine 20 und die brennende Kerze thronte. Sie pustete mit strahlenden Augen die Kerze aus und ich flüsterte zärtlich: "Alles Gute zum Geburtstag, mein Engel."
Ich konnte grade noch die Torte abstellen, als Sandra mich aus dem Bett heraus innig umarmte: "Och Schatzi. Du bist sooooo süß."
So begann ihr Geburtstag, der mir noch lange in Erinnerung bleiben sollte. Es war ein schöner Tag, die Sonne überhäufte uns mit Geburtstagsstrahlen. Wir verbrachten den Tag mit einem Spaziergang zum Forst, wo wir uns die Zeit mit Bootfahren, Minigolf und jede Menge Spaß und Blödsinn vertrieben. Ich hatte für den Abend ein richtig super Essen vorbereitet. Ich deckte den Tisch, mit Allem, was dazu gehört. Das Geschirr, das Besteck, die Kerzen auf dem Tisch, alles passte. Außerdem hatte ich für Sandra noch ein Geschenk besorgt.
Sandra freute sich wie Bolle und sie war einfach nur glücklich. Nach dem Essen stand ich auf und übergab ein kleines Päckchen. Sandra nahm es erstaunt entgegen: "Oh Mann, ich wollte doch keine Geschenke." Ich nahm es ihr belustigt wieder aus der Hand: "Ok, dann nicht." Sandra wurde doch hibbelig: "Ey doch. Gib her."
Sie öffnete es, zum Vorschein kam eine Dose eines Juweliers. Sandra öffnete und kriegte den Mund nicht mehr zu. Mit weit aufgerissenen Augen holte sie tief Luft strahlte mich an: "Du bist ... verrückt!!!" Ich nickte: "Ja, nach dir." Sandra schossen ...
... Tränen in die Augen, als sie die silberne Kette, die sie im Geschäft schon so lange anschmachtete, vorsichtig herauszog. Ich half ihr beim Anziehen und flüsterte ihr ins Ohr: "Nochmal, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag." Sie hüpfte auf der Stelle und fiel mir um den Hals: "Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!" Und wieder bestaunte sie ihre Errungenschaft. Ich hätte das Licht im Zimmer löschen können, denn ihre wunderschönen Augen funkelten hell genug. Das Geschenk war ein Volltreffer und ich freute mich mit ihr.
Sandra setzte sich wieder und klopfte mit der flachen Hand neben sich, dass ich mich dort hinsetzen sollte. Ich tat wie befohlen. Sandra sah mir tief in die Augen: "Du, ich bin dir noch meinen zweiten Wunsch schuldig." Stimmt, das hätte ich fast vergessen. Sandra nahm meine beiden Hände: "Ich hab einen riesengroßen Wunsch und ich hoffe, dass du ihn mir nicht abschlagen wirst." Ich war gespannt: "Weiß ich nicht. Du musst mir das schon sagen."
Plötzlich holte sie Luft und sagte mit strahlendem Gesicht und fester Stimme: "Du, ich möchte meine Pille absetzen." Ich vernahm es gelassen und dachte mir zuerst nichts dabei: "Ok, dann sag Bescheid und ich besorge Kondome. Aber, was hat das mit deinem Wunsch zu tun?" Sandra schüttelte den Kopf: "Du verstehst nicht. Ich möchte die Pille ganz absetzen." Ich stutzte: "Ja, ist ok, ich hab verstanden. Warum willst du sie denn absetzen? Verträgst du sie nicht mehr?" Sandra lächelte genervt: "Du kapierst wirklich ...