Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... nichts. Peter, nochmal zum Mitschreiben: Ich ... möchte ... meine ... Pille ... absetzen. Hast du JETZT verstanden?"
So langsam dämmerte mir was, aber ich stellte mich dumm: "Jaaha, ich hab es verstanden. Dann aber brauchen wir Kondome. Es sei denn, du ..." Sie unterbrach mich: "Genau das will ich. DAS ist mein Wunsch." Jetzt guckte ich richtig dumm aus der Wäsche: "Sandra, hast du doch Jemanden kennengelernt? Ich könnte das verstehen, auch wenn es für mich nicht mehr nachzuvollziehen wäre."
Sandra wurde schon fast zornig: "OOH MANN! Nein, ich habe niemanden kennengelernt. Ich rede grade mit dir. Mit dir, verstehst du? Ich möchte die Pille absetzen und du brauchst auch keine Kondome." Ich merkte, dass ich mich nicht mehr rausreden konnte: "Du meinst, dass du von mir ..." Wieder unterbrach sie mich: "... ein Baby haben möchte. Ja."
Pause.
Dann fuhr sie fort: "Ich fühle mich als deine Frau. Und diese Frau möchte mit dir eine eigene Familie. Und dazu gehört nunmal auch ein Baby. Und das möchte ich von dir. Das ist mein Wunsch an dich. Ich möchte ein Kind von dir bekommen."
Ok, jetzt war ich platt.
Ich brauchte einige Sekunden, um mich zu sammeln. Währenddessen schaute mich Sandra, immernoch meine Hände haltend, erwartungsvoll und ungeduldig an. Sie wollte jetzt eine Antwort hören: "Ich hab es mir lange und gut überlegt. Mein Studium kann ich weitermachen, auch in der Schwangerschaft. Und wir Beide sind ja familienerprobt." Ich schaute sie mehr oder ...
... weniger ratlos an. Sandra drängelte: "Bitte Peter. Ich möchte das so gerne." Ich erkannte, dass ich aus dieser Nummer wohl nicht mehr raus käme, aber von Minute zu Minute fing der Wunsch an, mir zu gefallen: "Lass mich kurz nachdenken." Sandra wurde immer ungeduldiger: "Was gibt es da zu überlegen? Wir wollen zusammenbleiben, leben zusammen. Wir lieben uns. Also, sag einfach ja." Ich holte Luft und kratzte mich am Hinterkopf. Sandra ließ nicht mehr locker: "Ja, oder ja?" Sie strahlte mich mit ihren rehbraunen Augen an. Wie ich sie so sah, konnte ich doch gar nicht mehr Nein sagen.
Nach weiteren Minuten antwortete ich: "Ich glaube, wir sollten entweder die Wohnung umbauen, oder umziehen."
Sandra schlug die Hände zusammen: "Das heißt JA???" Ich nickte endlich. "JA???," schrie sie mich fast an. Ich wiederholte: "Jahaa." Jetzt kreischte sie, wie Teenies bei einer Boygroup: "JJJAAAA!!!!" Sie fiel mir um den Hals, dass wir fast vom Sofa stürzten. Dann, wie von der Tarantel gestochen, stürzte sie ins Bad und kam wie ein geölter Blitz wieder zurück. Sie hatte eine Packung in der Hand, es waren ihre noch übrigen Pillen: "Ich schmeiss sie weg. Ja? Ich werf sie jetzt in den Müll?" Ich winkte lachend ab: "Schmeiss weg, ehe ich es mir wieder anders überlege." Wieder ließ sie einen Schrei: "WAAOOWW!!!" In gefühlter Lichtgeschwindigkeit raste sie in die Küche, der Deckel des Mülleimers war zu hören und schwupps, war sie wieder da, stand freudig vor mir und hob die leeren Hände: "Sind ...