1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... nervös wie die Rennpferde und konnten es kaum erwarten, dass es endlich Dienstag werden würde. Abends war Sandra im Schlafzimmer. Ich kam zufällig vorbei, die Türe war eine Handbreit offen. Ich blinzelte durch und sah Sandra vor dem großen Spiegel stehen. Sie hatte sich ein Kissen unter ihr Shirt geschoben und betrachtete sich. Sie testete wohl schon mal vor, wie sie mit Babybauch aussehen würde. Ehrlich gesagt, mir gefiel der Anblick. Ich wollte sie nicht stören und verzog mich sachte wieder mit einem Lächeln.
    
    Der Dienstag kam. Ich machte früher Feierabend und ich traf mich mit Sandra vor der Tür der Praxis. Sandra zitterte wie Espenlaub. Ich auch, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Sandra übergab sich noch immer jeden Morgen und mir war absolut klar, welche Art von Information wir gleich bekommen würden.
    
    Wir gingen rein, meldeten uns an und nahmen im Wartezimmer Platz. Das Wartezimmer war ziemlich voll und es waren noch Einige vor uns. Ich bemerkte, dass Sandra nicht wusste, wo sie ihre Hände lassen sollte, also nahm ich eine Hand und hielt sie auf meinem Bein liegend fest. Uns gegenüber saß eine ältere Dame, die uns mit einem Blick anschaute, der alles Andere als Zustimmung verhieß. Ich nahm meine Hand wieder weg. Sandra bemerkte das wohl auch und nahm demonstrativ, mit strengem Blick zur Dame, meine Hand und legte Ihre drauf. Die Dame verstand und schaute pikiert weg. Ich konnte mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Das war wieder typisch ...
    ... Trotzkopf-Sandra.
    
    Nach gut 20 Minuten erschallte eine Stimme von der Rezeption: "Frau Kowalski, Herr Weber?" Wir waren dran und gingen durch. Sandra begrüßte den Arzt, der sich als Ärztin rausstellte und fragte: "Ich möchte ihn gerne dabei haben. Darf er?" Die Ärztin schaute mich prüfend an: "Na ja, eigentlich nicht. Sind sie der Vater?" Ich holte Luft, aber Sandra fiel mir ins Wort: "Nein, mein Partner." Die Ärztin war sichtlich erstaunt, ließ mich aber mitkommen: "Wenn das so ist. Bitte schön." Sie zeigte auf einen Stuhl in der Ecke hinter dem Behandlungsstuhl. Ich setzte mich und harrte der Dinge, die jetzt folgen würden.
    
    Sandra zog sich aus und setzte sich in den Stuhl. Von hinten sah ich nur eine Hälfte ihres Hinterkopfes und ein Bein, das auf einer Lehne lag. Die Ärztin stellte verschiedene Fragen, während sie Sandra untersuchte. Dann schob sie sich auf ihrem Rollhocker etwas zurück und fragte uns Beide: "Ich muss ihnen ein paar Fragen stellen, wenn sie erlauben. Frau Kowalski, ich gehe davon aus, dass sie regelmäßigen Verkehr haben?" Sandra bejahte natürlich und wie selbstverständlich nickte ich mit, was die Ärztin auch sah. "Ah verstehe. Frau Kowalski, ich möchte noch schnell einen Abstrich machen." "Ja klar," war von Sandra zu hören. Die Ärztin rollte zu einem Schrank und drehte uns den Rücken zu. Währenddessen drehte sich Sandra zu mir und warf mir lächelnd einen Luftkuss zu. Frau Doktor kam zurück und machte den Abstrich, drehte sich damit wieder zum Schrank und betrachtete ...