Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... und unterrichteten sie darüber, dass wir uns trennen würden. Sandra hörte mit Tränen in den Augen zu und fragte mich: "Du bist also dann weg?" Ich schüttelte mit dem Kopf: "Nein, nicht weg. Nur in einer eigenen Wohnung. Ich denke mal, ich rede auch in Mamas Sinne wenn ich sage, dass du selbst entscheidest, wo du hingehen möchtest. Du hast hier dein Zimmer, ja, aber du bekommst von mir einen Schlüssel und kannst zu mir und bei mir bleiben, so lange und wann immer du möchtest. Ist doch logisch." Sandra nickte wortlos. Sie ging in ihr Zimmer und schloss leise die Tür.
Somit war alles geklärt und der Trennungsprozess konnte beginnen.
Die nächsten Tage waren stimmungsmäßig entsprechend, um es freundlich auszudrücken, ziemlich bedrückt. Moni und ich waren grade mal etwas mehr als 3 Jahre zusammen, davon zweieinhalb Jahre verheiratet und schon war es wieder zu Ende. Wir hatten uns in der Zeit etwas aufgebaut, dass wir jetzt wieder in seine Einzelteile zerlegen mussten. Ich hatte mit Sandra mehr als nur Frieden geschlossen und ich war mir immernoch nicht genau im Klaren, ob das überhaupt sowas wie eine Zukunft haben würde und konnte.
Ich suchte nach einer neuen Wohnung für mich, was sich aber als relativ schwierig rausstellte. Ich überlegte ob ich diese, für alle Beteiligten untragbare, Situation entschärfen und vorübergehend in ein Hotel ziehen sollte. Nach reiflicher Überlegung entschloss ich mich dazu und sprach mit Sandra darüber. Auch für sie war es wohl besser. Moni ...
... hielt sich immer öfter bei Markus auf, was sie mittlerweile nicht mal mehr verheimlichte. Warum auch? Ich wusste es ja sowieso.
Nach gut sechs Wochen war es soweit, ich packte einige Sachen und zog in ein Hotelzimmer. Für die nächste Zeit würde das reichen. Sandra nahm es gefasst auf. Ich dachte mir, dass es für sie jetzt am Wichtigsten war, tatsächlich zu sehen, dass sie jederzeit zu mir konnte, dass sich bei uns so großartig nichts verändert hätte. Ich war eben nur nicht mehr zuhause. Ich machte mir nur halt Sorgen, dass Markus uns einen Strich durch die Rechnung machen könnte, indem er versuchen würde, Sandra von mir fernzuhalten. Ich gab Sandra mit, dass sie sich auf gar keinen Fall von Markus diesbezüglich etwas vorschreiben lassen sollte. Sie könnte tun und lassen, was sie wolle. Ich wies auch Monika darauf hin, dass sie bitte ein Auge darauf haben sollte. Markus war wohl tatsächlich geteilter Meinung. Er hatte Sandra natürlich auch schon kennengelernt, kam bei ihr aber, fast logisch anzunehmen, gar nicht wirklich an. Sandra kam zu mir, wann immer sie wollte, blieb auch schonmal über Nacht. Ich hatte an der Rezeption Bescheid gegeben, dass Sandra des Öfteren da wäre und so gab es keinerlei Probleme. Sandra fing sich auch relativ schnell wieder. Sie sah ja jetzt, dass es genauso lief, wie ich es angekündigt hatte. Moni fuhr immernoch ab und zu nach Berlin zu Sonja und ihrem Freund. Da Sandra dann alleine war, kam sie zu mir. In meine alte, ehemals gemeinsame Wohnung ...