Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ging ich nicht mehr. Ich wollte nicht, dass Markus und ich uns zufällig über die Füße liefen. Sandra erzählte mir, dass er ab und zu da wäre, was mir andererseits manchmal etwas übel aufstieß.
Nach weiteren 3 Monaten fand ich dann endlich eine passende Zwei-Zimmer-Wohnung, gar nicht so weit weg. Mit Bus und Bahn brauchte man vielleicht zwanzig Minuten, mit dem Auto nur vielleicht zehn. Sie war groß, hell, gut geschnitten. Hatte ein riesen Wohnzimmer, eine große Küche, ein großes Schlafzimmer. Von der Gesamtgröße her, hätte man auch ein drittes Zimmer einbauen können. Eigentlich war sie auch groß genug für zwei Personen. Sandra kam zur Besichtigung und zur Vertragsunterzeichnung mit. So konnte ich ihr mein neues Reich zeigen.
Sandra war auch gleich total begeistert. Nach der Vertragsunterzeichnung gab mir der Vermieter schonmal die Schlüssel zur Wohnung. Beim Rundgang begann Sandra schon im Geiste, die Wohnung einzurichten: "Guck mal Peter", mittlerweile nannte sie mich beim Namen, anstatt mit Paps, "hier würde ich die Couch hinstellen, dann hast du dort Platz für einen Schrank." Amüsiert ließ ich sie machen und folgte ihr durch die Wohnung wie ein treues Hündchen. Wir kamen im zukünftigen Schlafzimmer an. Auch hier war Sandra gleich Feuer und Flamme: "Ey cool! Hier könntest du ..." Weiter kam sie nicht. Ich fasste sie am Arm, drehte sie zu mir um und küsste sie innig. Sandra schaute mich verblüfft an und ich wies lachend darauf hin: "Ähm, ich möchte ja nicht stören, ...
... aber dir ist schon klar, das ich schon weiß, wie ich das machen möchte." Sandra zuckte lächelnd mit den Schultern: "T´schuldigung. Hast ja Recht." Ich drückte sie nochmal: "Maus, du wirst noch so oft hier sein, hoffe ich doch. Da komme ich gar nicht daran vorbei, deine super Ideen mit reinzubringen."
In den letzten Wochen waren mir mehr und mehr dazu übergegangen, uns entweder mit Namen, so wie sie bei mir, oder mit Kosenamen, wie ich bei ihr, anzusprechen. Ehrlich gesagt, mir war es auch lieber so. Klar, sie war meine Stieftochter, aber eben nicht meine Leibliche. Und durch die Trennung von Monika war Sandra im Prinzip, wenn man so will, jetzt nichts Anderes, als ein Mädel, dass ich kennengelernt hatte. Nächsten Monat war auch ihr Geburtstag und dann war auch das leidige Thema Alter ENDLICH erledigt. Alles Andere, wie der Altersunterschied, spielte sich nur in den Köpfen der Menschen ab. Uns Beiden war es sowieso so ziemlich egal. Sandra und ich hatten die gleiche Auffassung diesbezüglich. Wenn irgendwelche Uralt-Promis mit 25jährigen Hüpfern zusammen sein durften, dann durften auch wir mit Mitte Vierzig und mit 18 zusammen sein.
Eine Woche vor Sandras achtzehntem Geburtstag war es soweit, mein Umzug stand an. Markus ließ durch Monika verlauten, dass er uns helfen würde, wenn erlaubt. Ich sah das Angebot als Frechheit an, Markus ging es wohl nicht schnell genug. Ich lehnte das Angebot natürlich ab und so halfen mir Sandra und ein Kollege von mir. Der Umzug ging relativ ...