Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... schnell vonstatten und Abends saßen Sandra und ich auf dem Boden des Wohnzimmers, inmitten von Schrankteilen, Kisten und Kartons. Ich hatte mir eine Woche Urlaub genommen und so konnte ich mir Zeit lassen, die Bude aufzubauen. Sandra half mir, wann immer sie konnte. Sie ging zwar noch ein Jahr auf das Gymnasium, ließ aber fast keine Minute verstreichen, ohne bei mir zu sein. Sie war im Endeffekt tatsächlich mehr bei mir als bei Monika zuhause. Monika störte sich zwar ab und zu daran, aber viel daran ändern konnte sie auch nicht. Und da Markus und Sandra auch nicht so unbedingt wirklich miteinander konnten, störte es auch ihn überhaupt nicht mehr, im Gegenteil. Sandra verhielt sich Markus gegenüber so ähnlich, wie zu mir am Anfang, aber diesmal aus anderen Gründen. Wenn Monika davon erzählte, nahm ich es nur mit einem hintergründigen Grinsen zur Kenntnis. Markus nannte sie wohl deshalb auch schonmal eine "zickige Göre". Ich musste insgeheim lachen, als ich das hörte. Mir sollte es Recht sein und ich tat einen Teufel, Sandra in irgendeiner Weise zu beeinflussen.
Sandras Geburtstag kam. Wir hatten zur Feier des für junge Menschen wohl wichtigsten Geburtstags einen kleinen Saal gemietet. Sandra hatte wohl die halbe Weltbevölkerung eingeladen. In ihrer Clique waren auch Jungs, die in einer Band spielten und die sich bereit erklärten, für Musik zu sorgen, was sie zum Leidwesen der Ohren der etwas älteren Mitmenschen, auch ausgiebig taten. Wir hatten einen Caterer dabei, der ...
... für das leibliche Wohl sorgte und so nahm die Party schnell an Fahrt auf.
Wir Älteren verzogen uns in eine Ecke des Saals und blieben weitgehend unter uns. Ab und zu sahen wir etwas skeptisch dem Treiben zu und erinnerten uns daran, als wir 18 wurden, was bei den Meisten von uns schon sehr sehr lange her war. Sandra kam bisweilen mal vorbeigehüpft, um dann ganz schnell wieder in der feiernden Menge zu verschwinden. So lernte ich auch den restlichen Teil ihrer Mädelstruppe kennen, mit der Sandra meistens rumzog. Einige von Denen kannte ich noch gar nicht, was sich jetzt aber änderte.
Als mal wieder so ein Teil dieser quirligen Girlies, in Begleitung von Sandra, auf uns zu kam, schauten sich ein Bekannter von Monika und mir, der Sandra schon seit Kinderwagentagen kannte, an und grinsten. Lachend meinte er: "Oweia. Sie kommen. Nichts wie in Deckung." Und dann kamen sie und Sandra stellte sie vor: "Das sind Mona, Irina und Aishe." Sie begrüßten uns fröhlich: "HAAAIIII!!! Danke für die Einladung. Ist Megageil hier." Quirlig kieksend und kichernd drehten sie sich wieder um und der Gören-Tsunami war für ´s Erste überlebt. Der Bekannte schlug die Hände vor sein Gesicht: "Oh mein Gott. Es soll Familien geben, die haben drei oder vier Stück davon zu Hause." Ich antwortete lapidar: "Ich würde mich aufhängen, oder auswandern, oder sonstwie in Luft auflösen." Wir lachten zustimmend.
Es ging auf Mitternacht zu und die ersten Autos mit diversen Eltern kamen und holten nach und nach ...