1. Nesselfieber 2-4


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... schön.
    
    Sie hat sich den ledernen schwarzen Catsuit angezogen, dazu die neuen Stiefel. Ihre Taille wird durch ein rotes ledernes Korsett betont und gibt ihr eine Sanduhrfigur.
    
    Einfach schön!
    
    Aber nichts gegen IHRE Augen, blau und unendlich tief. Immer, wenn SIE mich anschaut, meine ich in ihnen zu versinken.
    
    »Steh auf!«
    
    Natürlich springe ich sofort auf, IHR Kopf beugt sich zu meinem, durch ihre Absätze ist sie größer.
    
    IHRE Zunge sucht sich einen Weg zu meiner. Spielt mit ihr, sie riecht gut, sie schmeckt herrlich, mein Herzschlag beschleunigt sich. Es ist schön.
    
    Marys Hände streichen über meine Oberkörper, während die Zunge den Mund verlässt, ein leichter Biss ihrer Zähne, gefolgt von einem irren Schmerz meiner Nippel.
    
    Ich versuche ihn zu ertragen, weiche aus, nur etwas. Natürlich mag ich das.
    
    »Danke Herrin«
    
    Noch einmal dringt Ihre Zunge zu meiner vor, streicht über meine Zähne, erst als ich einatmen muss, verlässt sie meinen Mund, dafür halten mir Ihre Hände Mund und Nase zu.
    
    SIE lächelt: »Ach mein Kleiner, ich werde dir heute sehr weh tun!« Erst dann lässt SIE mich Luft holen.
    
    Noch einmal wird der Schmerz an meinen Nippeln unerträglich.
    
    Ich habe Mühe meine Hände hinter meinem Rücken zu halten, stöhne auf!
    
    »Abmelken wie damals!«
    
    Es ist keine Frage, nur eine Feststellung.
    
    SIE zieht OP-Handschuhe an, schwarze Latexhandschuhe! Es ist meist mit Schmerzen verbunden, wen SIE das macht, trotzdem kann ich meine Augen nicht ...
    ... abwenden.
    
    Ich darf zuschauen, wie sie den Catsuit öffnet und die Kette mit dem Schlüssel über den Kopf streift.
    
    Fühle das Öffnen der Schelle, ein Geschenk von IHR, merke wie die Enge verschwindet und sich mein Penis versteift.
    
    Er gehört IHR genauso, wie ich IHR gehöre, nicht nur wenn wir spielen.
    
    SIE nimmt etwas von der Wärmesalbe auf IHRE Handschuhe und beginnt...
    
    Oh, fühlt sich das gut an. Klar es wird etwas heiß werden, jetzt macht sie einen großen Klecks auf meine Eichel. Noch ist es kühl.
    
    Ich weiß, gleich wird es brennen, ganz heiß.
    
    IHRE Finger bringen mich fast um den Verstand und bevor die Hitze wirklich schlimm wird, beginnt mein Penis zu Zucken und mein Sperma kündigt sich an.
    
    Sofort hören IHRE Finger auf, mein Bändchen zu massieren, mein Sperma tropft auf den Boden. Fließen wäre übertrieben.
    
    Als ob sie ausgepresst werden sollen drücken jetzt IHRE Finger meine Hoden zusammen, einmal mehr stöhne ich auf. Ganz langsam drückt SIE fester und fester!
    
    Was bin ich froh, als der Griff locker wird, das Übelkeitsgefühl verschwindet. Jetzt greift IHRE Hand wieder zu meinem Penis, als wollte sie den letzten Tropfen herausdrücken, walkt sie mein Freudenspender. Die Hitze erhöht sich weiter und weiter, ohne meine Geilheit tut es jetzt nur noch weh.
    
    Trotzdem mag ich es. SIE hört auf.
    
    »Auflecken!«
    
    Während ich versuche den Boden von meiner Sahne zu reinigen treffen mich Hiebe IHRES Floggers, wieder und wieder.
    
    »Was ist? Ist doch nur ein Spielzeug!«
    
    Hat ...
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