Nesselfieber 2-4
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... SIE mein leises Stöhnen vernommen oder gemerkt, wie ich beim Lecken kurz innehalte?
»Nichts Herrin, danke Herrin, ahhh«
Spielzeug, von wegen ... Nicht jetzt! Es brennt mehr als mein gerade behandelter Schwanz.
»Genug!«, befiehlt SIE, während immer noch Hieb um Hieb auf mich niederprasselt.
Ich stelle das Reinigen des schon längst sauberen Bodens ein, strecke meinen Hintern den brennenden Hieben entgegen. Ein letzter Hieb zwischen meine Beine lässt mich aufjapsen.
»Hinknien!«
IHRE Hand streicht über mein Haar, bei der anderen zeigt der Zeigefinger über den Mund, bedeutet, dass ich leise sein soll.
Mein beschleunigter Atem normalisiert sich. SIE gibt mir Zeit.
»Nummer eins, gut gemacht...«
Klar weiß ich was SIE damit meint, abmelken. Sie schaut mir in die Augen, dabei spielen Ihre Finger mit meinen Nippeln, drücken beißend zu, meine Augen beginnen zu tränen.
Leise flüstert SIE: »Du hast heute mit Brennnesseln gespielt, ich möchte auch damit spielen!
Ausnahmsweise ganze Nesseln, nimm den Korb, in 5 Minuten, möchte ich ihn voll zurückbekommen.«
Noch halten mich Hände und Augen gefangen!
»Beeil dich!«, haucht SIE mir zu und gibt mich frei.
Ich will mir ein paar von den Handschuhen nehmen, werde aber gestoppt: »Du willst doch nicht wirklich Handschuhe dazu tragen?«
»Nein Herrin, natürlich nicht!«
Oh, jetzt habe ich wirklich Angst, auch wenn das Brennen an meinem Finger vergangen ist, kann ich mir vorstellen was auf mich ...
... zukommt.
So schnell ich kann, laufe ich nackt, den Weg entlang, nicht auf den Steinen, sondern im weichen Gras. Unser Grundstück ist eingezäunt, deshalb brauche ich auch nicht mit Besuchern zurechnen. Das Feld beginnt kaum 100 Meter entfernt. Ich stoppe, versuche ganz vorsichtig die erste Nessel zu pflücken. Mein Gott, wie das brennt, ich zucke zurück!
Vielleicht sollte ich um Gnade bitten? Idiot das würde es nur schlimmer machen, das weiß ich aus Erfahrung.
Nesselfieber, die Ernte »Du hast heute mit Brennnesseln gespielt, ich möchte auch damit spielen!«, ich warte bis er versteht, dann erkläre ich ganz leise weiter, während ich in seine Augen schaue: »Ausnahmsweise ganze Nesseln, nimm den Korb, in 5 Minuten, möchte ich ihn voll zurückbekommen.«
Zuerst senke ich etwas meine Lider, zum Unterstreichen meiner Worte, dann geben meine Hände sein Halsband frei, mit dem ich seinen Kopf zu mir gezogen habe.
»Beeil dich!«, hauche ich kaum hörbar.
Wie erwartet will er sich Handschuhe nehmen. Streng frage ich: »Du willst doch nicht wirklich Handschuhe dazu tragen?«
»Nein Herrin, natürlich nicht!«
Mit dem Korb verlässt er kriechend unser Spielzimmer.
Ich bin noch erregt, aber langsam nimmt mein Lustgefühl ab.
Was ich jetzt vorhabe wird später zu einem Tunnelspiel. Und Tunnelspiele sind nicht ganz meines. Ich will bestimmen, wie lange und wie mein Sklave leidet! Brennnesseln!
Ich erinnere mich, damals im Studio, einer der Gäste brachte einen Strauß mit, frische ...