1. Vom Suchen und Finden 01


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Nacheinander gingen wir ins Bad, um uns bettfertig zu machen. Als Jonas fertig war, sagte er: "Sarah, ich werde morgen früh schon weg sein, wenn du aufstehst. Wenn was sein sollte, kannst du mich jederzeit anrufen. Okay?" Ich bejahte und ging ins Bett.
    
    Ich konnte nicht schlafen, warum auch immer. Irgendwie lief mir die Szene mit Thomas dauernd vor Augen ab. Nach gut einer Stunde stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Jonas schien zu schlafen. Als ich mich umdrehte und wieder gehen wollte, hörte ich ihn leise flüstern: "Sarah? Kannst du nicht schlafen?" Ich ging zurück: "Nein, ich weiß auch nicht warum." Ich zögerte einen Moment, dann fragte ich ihn: "Hättest du was dagegen, bei mir zu schlafen? Ich möchte nicht alleine sein." Langsam drehte sich Jonas zu mir um und stand auf: "Aber klar, ich komme."
    
    Wir gingen ins Schlafzimmer und ich legte mich wieder unter meine Decke. Jonas legte sich auf die andere Seite. Ich robbte unter seine Decke und schmiegte mich ganz an ihn, so dass ich jetzt in seinem Arm lag. "Ja, so ist es besser", flüsterte ich. Jonas lag auf dem Rücken, mit meinem Kopf auf seiner Brust und seinem Arm um meine Schulter. Nicht lange und ich schlief dann auch tatsächlich ein. Im Nachhinein betrachtet, war es das erste Mal überhaupt, dass wir so gemeinsam in einem Bett lagen. Seine Anwesenheit tat mir einfach nur gut.
    
    Mitten in der Nacht wurde ich kurz wach. Ich weiß nicht, ob Jonas wach war oder schlief, aber ich bemerkte eine Bewegung bei ihm unter ...
    ... seiner Decke. Ich blinzelte an ihm herunter und sah im Halbdunkel eine langsame Auf- und Abbewegung, da, wo sein Penis sein musste. Ich hörte sein gleichmäßiges Atmen, also musste Jonas wohl schlafen und das, wonach es aussah, geschah wohl unbewusst. Ich beließ es dabei und schlief wieder ein.
    
    Als ich erwachte, war das Bett neben mir leer. Jonas war, wie angekündigt, schon lange weg. Jetzt war ich alleine zuhause. Zeit genug, über alles nachzudenken und mir im Klaren zu werden, wie jetzt die nächste Zeit zu bewältigen wäre. Ich wollte mich so schnell wie möglich von Thomas endgültig trennen, hatte mich also erstmal um die Scheidung zu kümmern, die ich jetzt auf jeden Fall so schnell wie möglich wollte. Und ich hatte die restlichen Dinge von Thomas rauszusuchen. Sollte er nochmal kommen, sollte er sich nicht lange hier an der Vorrede aufhalten müssen.
    
    Und ich wollte mir etwas für Jonas einfallen lassen, denn immerhin hat er sich die ganze Zeit super um mich gekümmert. Das wollte ich nicht so stehen lassen. Ich war also erstmal schwer beschäftigt und ich war gespannt darauf, wann Jonas sich wieder melden würde.
    
    Das Wochenende stand vor der Tür. Jonas rief fast täglich an, um nach dem Rechten zu fragen. Ich konnte ihn beruhigen, alles blieb ruhig. Von Thomas war nichts mehr zu hören und nichts mehr zu sehen. Ich wollte mir ja noch etwas für Jonas einfallen lassen, als Dankeschön. Nach längerem Überlegen fiel mir ein, das er unheimlich gerne ins Kino geht. Früher wollte er ...
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