Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... eingeschlafen war und er flüsterte: "Sarah, warte mal. Ich muss mich etwas bewegen." Für ihn war die Position auf die Dauer wohl etwas unbequem, für mich aber war sie genau richtig. Trotzdem, Jonas wurde jetzt energischer: "Lass mich bitte mal aufstehen." Widerwillig richtete auch ich mich auf und entließ ihn. Er stand auf, wie ein alter Mann und zwinkerte mir lächelnd zu: "Ough, ist das schön, wieder Blut in den Adern zu spüren."
Ich zog einen Schmollmund: "Wenn du fertig bist damit, kommst du wieder her. Das war echt schön so."
Mittlerweile war es später Nachmittag geworden. Jonas merkte an: "Ich muss morgen wieder arbeiten. Du bist also morgen wieder alleine." Ich nickte: "Kein Problem. Wenn Thomas nochmal kommen sollte, mach ich nicht auf." Ich ging in die Diele zum Schlüsselbord. Ich nahm die Wohnungsschlüssel von Thomas, die er dort hängengelassen hatte und gab sie Jonas: "Wenn du möchtest, kannst du sie haben." Jonas freute sich: "Ja klar. Danke dir. Heißt das, das ich öfter vorbeikommen darf?" Ich lachte ihn an: "Logisch. Du warst brav und darfst wiederkommen, auch ungefragt."
Jonas steckte sich die Schlüssel ein: "Ungefragt komme ich ganz bestimmt nicht. Auch du hast ein Privatleben." Ich schüttelte mit dem Kopf: "Wenn du meinst, du könntest mich hier inflagranti bei irgendwas erwischen, kann ich dich beruhigen. Von Typen habe ich erstmal aber sowas von die Schnauze voll, glaub 's mir." Jonas nahm es verständnisvoll grinsend zur Kenntnis. Ich fuhr fort: ...
... "Nee Jonas, du bist erstmal der einzige Mann, der meine Bude betritt."
Nachdem wir gemeinsam zu Abend gegessen hatten, schauten wir beide fern. Wieder lagen wir nebeneinander zusammengekuschelt. Jonas auf dem Rücken, ich aus Platzgründen seitlich, mit dem Kopf auf seiner Brust. Den rechten Arm hatte Jonas auf die Rückenlehne gelegt. Nach einer Weile ließ er sie runterrutschen und seine Hand landete mitten auf meiner Brust. Jonas zog sie sofort entschuldigend zurück. Vorsichtig nahm ich seine Hand und legte sie oberhalb meiner Brust, so das sie zwischen meinen Brüsten lag, mit den Fingerspitzen nah an meinem Halsansatz. Ich spürte, das er es kaum wagte seine Finger zu bewegen: "Wenn es dich stört, dann nimm sie weg." "Mh Mh", machte Jonas und seine Finger entspannten sich etwas. Ich lag seitlich rechts von ihm und hatte, auch aus Platzgründen, mein rechtes Bein leicht angewinkelt auf seinen Beinen liegen. Mein Knie lag knapp unterhalb seiner Lenden und berührte fast sein bestes Stück. Als ich es mehr unbewusst leicht noch etwas anzog, berührte ich ganz sachte seine Männlichkeit mit dem Knie. Ich fühlte seine logische Reaktion. Sein Stück erwachte zum Leben. Daraufhin zog ich das Knie langsam wieder zurück, schließlich wollte ich ihn ja auch nicht unnötig reizen.
Der Film riss uns nicht grade vom Hocker und wir wurden langsam müde. Jonas wollte jetzt auch schlafen gehen, denn am Morgen müsste er ja auch wieder früh raus. Also beschlossen wir, den Abend jetzt zu beenden. ...