1. Vom Suchen und Finden 01


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... umarmte er mich richtig innig: "Danke schön für den tollen Abend, Sarah. Das hat mir sehr gefallen und vielleicht sollten wir das mal wiederholen." Jonas gab mir einen ganz zarten Kuss auf die Stirn. Ich lächelte ihn an und ich glaubte, in seinen Augen noch etwas Anderes gesehen zu haben, ich konnte mich aber auch getäuscht haben. Ich stieg ein und fuhr los. Ich drehte mich beim Wegfahren nochmal um und sah Jonas am Taxistand stehen und mir hinterherschauen. Mir ging durch den Kopf, das ich eigentlich einen solchen Mann, wie Jonas, immer gesucht hatte. Na ja, wie es halt so ist. Da findet man Jemanden, den man suchte und dann ist es dummerweise der eigene Stiefbruder. Was hatte Jonas mal gefragt? Ob man mich klonen könnte, fragte er. Vielleicht sollten wir uns Beide klonen lassen. Ich musste innerlich grinsen.
    
    Zuhause angekommen machte ich mich gleich fertig und ging ins Bett. Der Abend war wirklich gelungen und ich hoffte, das sich bald die nächste Gelegenheit ergeben würde. Mit diesen Gedanken und Gedanken an Jonas schlief ich ein.
    
    In den folgenden Wochen trafen sich Jonas und ich immer wieder mal, um irgendwas zusammen zu unternehmen. In der Zwischenzeit reichte ich auch die Scheidung von Thomas ein. Wir hatten das Trennungsjahr durchzuziehen und bis zur endgültigen Scheidung würde es also noch ein gutes Dreivierteljahr dauern. Thomas und ich trafen uns ab und zu, um noch übrige Klamotten auszutauschen, oder um uns über die Scheidungsregularien zu einigen. Beide ...
    ... waren wir uns schnell einig, dass wir das Ganze so schnell und so ruhig wie möglich durchziehen wollten. Da wir beide arbeiteten und keine Kinder hatten, sollte es da wohl zur Abwechslung mal keine Probleme geben. Jonas war bei dem Einen oder anderen Treffen dabei, was Thomas gar nicht Recht war. Jonas gegenüber war er zwar längst nicht mehr so ekelhaft, wie früher. Trotzdem konnte er sich die Eine oder andere Spitze nicht verkneifen. Jonas hörte, wie es seine Art ist, geflissentlich drüber weg. Seine Ruhe hätte ich manchmal gerne. Bei einem Treffen war dann auch die schon erwähnte neue Flamme von Thomas dabei. Oh Mann, das war genau das Richtige für Macho Thomas. Bettina, Mitte 20, blond, dicke Oberweite, kleiner IQ und ewig kaugummikauend. Das Klischee des blonden Blödchens bediente sie mit traumhafter Genauigkeit. Thomas gängelte sie rum und das Weibchen gehorchte brav. Ich musste grinsen, weil ich mir dachte, das eigentlich nur noch die Hundeleine und das Platzdeckchen fehlte. Na ja, wenn es das ist, warum Thomas unsere Ehe geschrottet hat, bitte schön.
    
    Mittlerweile hatten wir Januar. Die Feiertage hatten wir teils gemeinsam, teils jeweils alleine verbracht. Für mich war es ganz was Neues, denn in den letzten Jahren waren wir meistens mit irgendwelchen Leuten zusammen gewesen. Diesmal eben nicht. Jonas wollte mit mir Silvester feiern, aber mir war nicht zum Feiern zumute und ich blieb lieber allein zuhause.
    
    Das Verhältnis zu Jonas war mittlerweile schon fast als innig ...
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